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Gröpper IT-Systemtechnik: Update für die Software im Kopf:

Weil IT-Sicherheit nicht im Computer endet.

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von Regiomanager 01.08.2022

Weniger mit Bits und Bytes, sondern mehr mit echten Menschen haben die Mitarbeiter der Gröpper-IT-Systemtechnik in diesen Wochen zu tun. Viele Kunden haben sie – gerade zuletzt während der Pandemie – erfolgreich auf dem Weg in eine intelligente und maßgeschneiderte Digitalisierung begleitet. Jetzt gilt es sozusagen, die letzten Verteidigungslinien zu stärken. Geschäftsführer Philipp Gröpper: „Die Zeiten, als man sich einigermaßen sicher fühlen konnte, wenn man keine Mails von Unbekannten öffnete oder obskure Anhänge anklickte, sind längst vorbei. Auch die Kriminellen haben aufgerüstet. ‚Spear-Phishing‘ ist die neueste Masche und das Perfide daran ist: Anscheinend kommt die E-Mail von einem Bekannten, Kunden oder Geschäftspartner und sie ist personifiziert.“ An die Daten, die der Nutzer dann fälschlicherweise für vertrauenswürdig hält, kann man leicht kommen. Viele Firmen zeigen auf ihrer Webseite stolz in den Referenzen, wer zu ihrem Kundenkreis gehört. Und weil sich mittlerweile auch die Absender-Adressen fälschen lassen, ist eine vermeintlich wichtige Mail schnell produziert. „Wer darüber hinaus in der Hektik, als alle ins Homeoffice umzogen, vielleicht noch einen Trojaner erwischt hat, bietet eine noch bessere Angriffsfläche. Die echten Mails werden ausgelesen und eine Speer-Attacke inszeniert, die sich auf eine tatsächlich vorangegangene Kommunikation bezieht“, so Gröpper. „Deswegen ist es ganz besonders wichtig, Mitarbeiter in entsprechender Weise zu sensibilisieren und ihnen aufzuzeigen, wie sie sich verhalten sollten.“ Wieder einmal zahlt es sich für ihn und sein Team aus, dass man seit über 40 Jahren im Bereich der IT-Systemtechnik ein besonderes Augenmerk auf Weiterbildung legt. Die richtige IT-Lösung für den Kunden zu finden, zu sichern und mit Full-Managed-Services durch das 27-köpfige Team am Funktionieren zu halten ist ein Bereich – die Schulung der Mitarbeiter mindestens genauso wichtig. Letzteres ist ja durch den mittlerweile alle Branchen betreffenden Fachkräftemangel besonders wertvoll geworden.


Mit dem richtigen Support das Optimum aus der Software herausholen

Ähnlich wie immer wieder behauptet wird, dass wir nur einen kleinen Teil unseres Gehirns nutzen würden, so gehen auch viele Firmen mit ihrem Office-365-Paket um. Dabei gibt es viele Prozesse, die ohne Probleme von der intelligenten Technik übernommen werden könnten, sodass Fachkräfte für Arbeiten frei sind, die kein Computer erledigen kann. Philipp Gröpper: „Was die Erfahrung mit Microsoft Cloud angeht, haben wir uns in den letzten zehn Jahren von Pionieren zu echten Experten entwickelt. Angefangen von kleineren Abläufen rund um die Urlaubsplanung bis hin zu komplexen Prozessen, die unternehmensspezifisch ganz unterschiedlich sein können, finden wir Wege, die gesamte Infrastruktur durch maßgeschneiderte Lösungen in weiten Teilen zu automatisieren. Dabei haben wir immer die höchste Sicherheit im Blick und achten darauf, dass die Umstellung das Unternehmen sicherer macht und die europäischen Datenschutzrichtlinien erfüllt werden.“ Oft ist die entsprechende Software im Paket des Unternehmens längst vorhanden, wird aber nicht voll ausgenutzt. Eine intensive Bedürfnisanalyse zeigt den Mitarbeitern der Gröpper IT-Systemtechnik genau auf, wo sich die Übertragung auf programmierte Anwendungen lohnt, und auch, wo der Mitarbeiter nicht zu ersetzen ist. Explizit versteht man sich als strategischer IT-Partner und nicht als bloßer Lieferant von Technik. Im Ergebnis macht das die Prozesse beim Kunden effizient und sicher – egal ob sie gerade von Bits und Bytes oder von Mitarbeitern gesteuert werden.
Daniela Prüter | redaktion@regiomanager.de

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