Big Data, Cloud Computing, Mobility: Unternehmen sind in der IT mit einer nie dagewesenen Zahl von Zukunftsthemen konfrontiert. Die spürbare Verunsicherung erschwert Investitionsentscheidungen. Hier ist eine kompetente Beratung auf Augenhöhe gefragt.
Vor allem die IT-Branche neigt leider dazu, mit Anglizismen und technischen Fachbegriffen um sich zu werfen, bis der Gesprächspartner das Gefühl hat, dringend fremde Hilfe zu brauchen. Das Systemhaus Cramer mit Hauptsitz in Hamm und Standorten in Münster und Kassel bildet einen klaren Gegenentwurf zu eben diesen Consulting-Firmen, die ihre Kunden mit Marketing-Floskeln überfordern, statt sie an die Hand zu nehmen und bodenständig und transparent zu begleiten. Die Überzeugung, die dahintersteht: „Erst wenn es gelingt, technische Innovationen in eine einfache Sprache zu übersetzen, kann sich der digitale Wandel auch im deutschen Mittelstand vollziehen“, sagt Geschäftsführer Christian Cramer.
Dass das Systemhaus Cramer und seine mittlerweile 50 Mitarbeiter die Sprache der Kunden sprechen, haben diese kürzlich erst auf eindrucksvolle Weise bestätigt: In einer Kundenumfrage der Fachzeitschrift „Computerwoche“ mit dem Branchendienst ChannelPartner wurde Cramer als „Bestes Systemhaus Deutschlands“ in der Umsatzklasse bis 50 Millionen Euro ausgezeichnet. Die Empfehlungsrate von 98,46 Prozent stellte nur einen von mehreren Spitzenwerten im Abschlussranking dar.
Cramer bietet Beratung und Service für das gesamte Spektrum der aktuell drängenden IT-Fragen in kleinen und mittleren Unternehmen. Dazu gehören u.a. die Bereiche Server, Storage, Clients oder Virtualisierung. Als zertifizierter DATEV-Systempartner liegt ein besonderer Beratungsschwerpunkt von Cramer zudem auf betriebswirtschaftlichen IT-Lösungen für Steuerbüros oder Kanzleien, die mit DATEV-Anwendungen vielseitige Aufgabenbereiche vom Rechnungswesen bis hin zur Personalwirtschaft abbilden.
Das Unternehmen ist darüber hinaus zertifizierter Partner von Fujitsu, Microsoft, VMware, DataCore und LANCOM sowie Mitglied im bundesweiten Systemhaus-Netzwerk FNEXT. Der Verbund bietet insbesondere Kunden einen Vorteil, die mehrere Niederlassungen unterhalten. So gewährleistet das Systemhaus bundesweit einen hochwertigen Service und zugleich den Zugriff auf spezialisierte Dienstleister, falls komplexe Problemstellungen dies erfordern. „Nur so lassen sich IT-Projekte in KMU stringent umsetzen“, weiß Cramer. Im Idealfall ohne abgehobene Fachsprache. Auf die westfälische Art eben.
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