Das Phänomen, dass Menschen sich mehr und mehr im öffentlichen Raum aufhalten, ihre Freizeit häufiger in Parks und den Fußgängerzonen verbringen, nennt sich Mediterranisierung. Diese Entwicklung hat schon vor der Corona-Pandemie begonnen und es ist damit zu rechnen, dass sie sich nach der Pandemie fortsetzt. Für die lokale Wirtschaft in den Innenstädten stellt sie eine große Chance dar. Denn diesen Wandel der Gewohnheiten können Gastronomie und Einzelhandel für sich nutzen, indem sie ihr Angebot darauf ausrichten. Dabei muss zweifelsohne die Aufenthaltsqualität in Städten die passenden Rahmenbedingungen schaffen. Dieser Herausforderung müssen sich u. a. die Stadtreinigungen bundesweit stellen. Denn die Stadtsauberkeit steht als wegbereitender Wirtschaftsfaktor im Fokus. Es müssen Lösungen gefunden werden, um Einkaufserlebnisse und Restaurantbesuche in einer einladenden Atmosphäre zu gewährleisten.
Deutschland-
weiter Techno-
logieführer
Reagiert hat das Unternehmen bonnorange mit der bedarfsgerechten Reinigung und ist damit deutschlandweit Technologieführer. Geschulte Qualitätsmesser*innen sind täglich in ganz Bonn unterwegs und dokumentieren die Sauberkeit im gesamten Stadtgebiet. Die dabei ermittelten Qualitätsstufen unterliegen einheitlichen Definitionen und sind auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse der Berliner Humboldt-Universität festgelegt. Es wurden die Straßen identifiziert, in denen auch mit einem reduzierten Reinigungsintervall die Sauberkeit gewährleistet werden kann. Die dort freiwerdende Arbeitskraft wird jedoch nicht eingespart, sondern dort eingesetzt, wo Verbesserungspotenziale ausgemacht wurden. So konnte u. a. die wöchentlich 14-malige Reinigung der Fußgängerzone eingeplant werden. Zudem konzentrieren sich die Kräfte der Stadtreinigung auf die weiteren, zusammen mit Politik, Bürger*innen und Wirtschaft identifizierten Hot Spots wie Papierkörbe im Stadtgebiet, das Rheinufer, Bushaltestellen auf Gehwegen und Containerstandplätze.
Ein sauberes Bonn für eine
florierende Wirtschaft
Doch nicht nur die Stadt-Zentren sollten für Tourist*innen und Besucher*innen attraktiv sein. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Sicherheitsempfinden unter einer verschmutzten Umgebung leidet. Das ist nicht nur an den viel frequentierten Sehenswürdigkeiten und in den viel besuchten Parks von Bedeutung. Auch der Weg zum Hotel oder zur Ferienwohnung trägt zum Gesamteindruck bei. Um mit einem sauberen Umfeld flächendeckend Sicherheit auszustrahlen, ist die Zusammenarbeit von Stadt und Bürger*innen nötig. Darum wird die Sauberkeit von Fahrbahnen und Gehwegen in ganz Bonn getrennt voneinander bewertet. Die Reinigung der Gehwege gehört zum Aufgabengebiet der Grundstückseigentümer*innen, während die bonnorange AöR grundsätzlich die Fahrbahn reinigt. So ist es eine gemeinsame Verantwortung aller Bonner*innen, für ein sauberes Bonn zu sorgen und damit Rahmenbedingungen für eine florierende lokale Wirtschaft zu schaffen.
Bonnorange
Lievelingsweg 110
53119 Bonn
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Bonnorange finden Sie HIER
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