Im Norden Wittens wird es das neue, bereits in Betrieb befindliche Medizinische Centrum an der Pferdebachstraße 16 komplettieren: das Büro- und Medizinzentrum (BMZ) am Rheinischen Esel. Das vierstöckige Gebäude mit seinem zusätzlichen Staffelgeschoss könnte ab 2024 zur neuen Top-Geschäftsadresse werden: etwa für Praxen, Kanzleien, Dienstleister, Behörden und Institute. Das BMZ ist zentrums- und autobahnnah und außerdem in unmittelbarer Nähe zum Evangelischen Krankenhaus Witten und dem Marien-Hospital Witten gelegen. Die Initiatoren hoffen, dass es zum Medizin-Hotspot der Stadt wird. „Da wir bereits den ersten Gebäudeteil, nämlich das Medizinische Centrum, geplant und realisiert hatten, konnten wir bei der Konzeption der Arztpraxen und spezialisierten Geschäftsräume im BMZ die vielfältigen Erfahrungen, die wir in diesem Zusammenhang gemacht hatten, einfließen lassen“, berichtet Michael Frielinghaus, Dipl.-Ing. Architekt und einer der beiden Geschäftsführer des Wittener Büros Frielinghaus Schüren Architekten, zu dem das Immobilienunternehmen BWO gehört. So wurde die Statik des Gebäudes beispielsweise bewusst für schwere medizinische Geräte ausgelegt. Extra große Aufzüge sowie vollständige Barrierefreiheit machen das BMZ ideal für Ärzte, Fachärzte und medizinische Dienstleister. Die Praxis- und Büroräume können individuell in Größen von etwa 200 bis 500 Quadratmetern geplant werden. „Mit dem neuen BMZ bieten wir maßgeschneiderte Raumlösungen statt Praxen und Büros ‚von der Stange‘“, erläutert Andreas Schüren, Dipl.-Ing. Architekt, der gemeinsam mit Michael Frielinghaus das Architekturbüro leitet. Zur Ausstattung des BMZ gehören z. B. eine Glasfaser-Internetanbindung für schnelle Transfers auch großer Datenmengen, CAT-Verkabelung im gesamten Gebäude sowie separate Serverräume und 80 Parkplätze in unmittelbarer Nähe.
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