Die Pandemie hat sich in vielen Bereichen als „großer Sichtbarmacher“ erwiesen – was in hohem Maße auch für das Thema Telefonie gilt. Unternehmen mit klassischen Festnetzanlagen mussten im ersten Lockdown plötzlich feststellen, dass sie nicht mehr oder nur noch sehr eingeschränkt erreichbar waren. Auch wenn die Zentralen weiterhin besetzt blieben, liefen Durchwahlen plötzlich ins Leere bzw. mussten mühsam manuell weitergegeben werden. Das Verbinden von einer Nebenstelle zur anderen ließ sich überhaupt nicht bewerkstelligen. Jetzt waren die Unternehmen deutlich im Vorteil, die sich bereits vor Corona für Cloud-Telefonie entschieden hatten.
Im Homeoffice stets erreichbar
„Kunden, die unsere Cloud-Telefonie nutzen, sind nicht nur im Büro, sondern auch im Auto, auf Geschäftsreise oder eben im Homeoffice nach Belieben erreichbar“, erklärt Nils Rochholl, Geschäftsführer des Mönchengladbacher Telekommunikationsdienstleiters implec. „Ruft man seinerseits aus einem Cloud-Telefonnetz an, wird der Gegenstelle unabhängig vom Standort stets die Festnetznummer des Unternehmens angezeigt. Ein zentrales Telefonbuch, die Integration mehrerer Handys sowie ein interner Rufnummernplan gewährleisten zudem eine einheitliche Kommunikation aller Beteiligten. Dabei bleiben die Mitarbeiter auch im Homeoffice flexibel, da sie die Einstellungen jederzeit eigenständig verändern können“, führt Rochholl aus.
Video-Telefonie: sicher
und unkompliziert
Den erhöhten Bedarf an Video-Kommunikation löst implec für seine Kunden in der Regel mit Technik des Systemanbieters Coligo. Dessen Software ist browserbasiert, sodass sie nicht auf Einzelgeräten installiert werden muss, aber trotzdem sowohl auf PCs als auch auf Laptops, Tablets und Handys nutzbar ist. Externe Gesprächspartner können unkompliziert per Weblink eingeladen werden. Die Videoumgebung ist sehr komfortabel. Sie verfügt unter anderem über eine Chatfunktion und lässt das Teilen von Bildschirminhalten und Dateien mit allen Teilnehmern zu.
Problemloses Umstellen möglich
„Unsere Techniklösungen lassen sich problemlos in Office 365 integrieren und an Datenbanken oder ERP-Systeme anbinden“, so Rochholl. „Wer seine Telekommunikation umstellen möchte, kann das ohne Probleme tun. Alte Rufnummern zum Beispiel lassen sich immer portieren. Handys verschiedener Hersteller sowie unterschiedliche Headsets sind problemlos integrierbar“, erläutert der implec-Geschäftsführer weiter. „Einer unserer Kunden aus Mönchengladbach etwa hat zusätzliche Niederlassungen in Berlin und den Niederlanden. Seitdem wir dort auf Cloud-Telefonie umgerüstet haben, können sich die Mitarbeiter der unterschiedlichen Standorte mit nur einem Tastendruck gegenseitig verbinden. Cloud-Telefonie ist die ideale Telefonlösung für die neue Arbeitswelt – mit der Wissensarbeiter flexibel und einfach in ein Unternehmen eingebunden werden können“, ist Nils Rochholl überzeugt.
Implec
Dauner Straße 6
41236 Mönchengladbach
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Implec finden Sie HIER
Teilen: