Büro & Arbeitswelt im Revier

Beck Objekteinrichtungen: Einrichtungslösungen für neue Arbeitswelten

Beck Objekteinrichtungen hat sich in 33 Jahren Firmengeschichte vom klassischen Büroausstatter zum innovativen Spezialisten für die Gestaltung neuer Arbeitswelten entwickelt.

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von Regiomanager 01.08.2017 Anzeige
Firmensitz von Beck Objekteinrichtungen auf dem Gelände der Zeche Bonifacius

„Wir richten heute nicht mehr nur die Räume unserer Kunden ein“, erklärt Markus Meyer, Geschäftsführer und Vertriebsleiter der Beck Objekteinrichtungen GmbH und Co. KG. „Wir begleiten auch die Veränderungsprozesse ihrer Organisation und ihrer Betriebsabläufe.“ Ziel der Beck-Planungsteams ist es stets, den Weg ihrer Kunden in neue Arbeitswelten zu unterstützen – mit speziell an die Kundenbedürfnisse angepassten Einrichtungslösungen und mit langjährigem Know-how rund um die Unternehmensentwicklung. Beck ist inzwischen ein bedeutender mittelständischer Player mit mehr als 50 Mitarbeitern und Standorten in Essen, dem Sitz der Zentrale, sowie Bochum und Dortmund. Für seine Kunden ist das Unternehmen allerdings auch weit über das Ruhrgebiet hinaus aktiv.

Mit moderierten Prozessen zum Erfolg

Bei der Realisierung seiner Projekte setzt der Objekteinrichtungsspezialist auf moderierte Planungsprozesse, deren Grundlage intensive Gespräche und Bestandsaufnahmen bei den Kunden vor Ort sind. Die so erarbeiteten, individuellen Lösungen beinhalten Aspekte wie Flächen- und Wegeaufteilung, Kommunikationstechnik, Ergonomie und Lichtkonzepte bis hin zu standortübergreifender Corporate Identity und kundenspezifischen Einrichtungsstilen. Um in Themen wie beispielsweise betrieblicher Gesundheitsvorsorge up to date zu sein, bilden sich die Berater bei Beck stetig weiter. Dabei arbeitet das Unternehmen sowohl mit eigenen Planern, Innenarchitekten und Architekten sowie mit externen, die die ganzheitliche Planungsphilosophie des Essener Unternehmens teilen.

Ein Firmensitz mit Aha-Erlebnis

Seit Anfang des Jahres befindet sich Becks Firmensitz in der Magazinhalle der ehemaligen Zeche Bonifacius in Essen-Kray. „Mit dem Umzug haben wir nicht nur unser bis dahin existierendes Platzproblem gelöst, sondern zugleich eine Arbeitsumgebung geschaffen, die Kunden und Mitarbeiter ein Aha-Erlebnis verschafft“, freut sich Markus Meyer. „So zeigen unsere neuen Räume beispielhaft, wie man die ungünstige Raumaufteilung und Akustik eines historischen Industriebaus in den Griff bekommt und welche innovativen Lösungen im Rahmen offener Raumkonzepte möglich sind.“ Und das zukunftsweisende Design der Firmenzentrale spiegelt auch die offene Unternehmenskultur bei Beck wider. Über Fachbereiche und Hierarchien hinweg haben Mitarbeiter immer die Möglichkeit, sich auszutauschen und in den Workspaces der anderen Standorte oder im Homeoffice zu arbeiten. Mitarbeiter der Bochumer Niederlassung nutzen so z. B. häufig den Coworking-Space „SWAN“ am Dortmunder Phoenix-See.

Vom Möbellieferanten zum Problemlöser

Dabei beschränkt sich die Offenheit der Beck‘schen Firmenphilosophie nicht nur auf die Mitarbeiter des eigenen Unternehmens. „Wir sind überzeugt, dass es keinesfalls besser ist, wenn wir alles alleine machen“, betont Geschäftsführer Meyer. „Wir verstehen uns als Impulsgeber in stetigem Dialog mit unseren Kunden und Partnern. Unsere Ausstellungs- und Erlebnisfläche ‚planbar4‘ ist daher auch als Labor für Kunden und Mitarbeiter gedacht. Hier erproben wir ganzheitliche Konzepte für Architektur, Innenarchitektur und Raumpsychologie. Darüber hinaus organisieren wir die Veranstaltungsreihen ‚Beckstage‘ und ‚Architekturclub‘, bei der Architekten sich mit Experten unterschiedlicher Professionen austauschen können. Wir verstehen uns schon lange nicht mehr als reinen Möbellieferanten, sondern als ganzheitlichen Problemlöser.“

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