Die Idee zu einem eigenen Gin kam Martin Birk Jensen 2014 im Sommerurlaub in Griechenland. Nur knapp acht Monate später brachte Jensen die erste Flasche seines „Skin Gin“ auf den Markt. Der Unternehmer wollte einen Gin kreieren, der mild, frisch und fruchtig schmeckt. Dieser sollte sich von anderen Gins abheben, die, wie Jensen fand, alle sehr dominant nach Wacholder und alkohollastig schmeckten.
Schnell hatte er eine genaue Vorstellung davon, welche Botanicals seinen Gin ausmachen sollten: Um dem Gin den frischen Charakter zu verleihen, sollte die Hauptnote Marokkanische Minze sein. Orangen, Zitronen, Limetten und Pink Grapefruit sollten die fruchtige Komponente bilden. Abgerundet von Koriander und Wacholder standen die Botanicals von Skin Gin fest. In Zusammenarbeit mit einem Destillateurmeister aus dem Alten Land vor den Toren Hamburgs entstand schließlich nach vielen Versuchen die perfekte Rezeptur von Skin Gin. Probe Nummer 21 hatte genau den Geschmack, den Jensen sich vorgestellt hatte – mild, fruchtig und vor allem: einzigartig. Im März 2015 präsentierten Jensen und sein Team den Skin Gin dann erstmals auf der Gastrovision in Hamburg.
Höchster Qualitätsanspruch
Damit höchster Genuss gewährleistet werden kann, sollte bei Skin Gin die Sicherung höchster Qualität von Anfang an im Vordergrund stehen. Daher wird bis heute schon bei der Auswahl der Botanicals auf eine einwandfreie Herkunft geachtet. So werden bei Skin Gin Marokkanische Minze, Spanische Orangen und Pink Grapefruits, Italienische Limetten und Zitronen, Deutscher Wacholder und Vietnamesischer Koriander verwendet. Diese werden jeweils einzeln destilliert, um nahezu 100 Prozent der in ihnen enthaltenen ätherischen Öle zu gewinnen, und schließlich in Skin Gin vereint.
Genauso wie für den Geschmack hatte Martin Birk Jensen auch für das Logo und Design von Skin Gin schnell ein genaues Bild vor Augen: Mit einem filigranen Anker wollte er Bezug auf die Schifffahrt nehmen, mit der er als Nordlicht sehr verbunden ist. Die Flaschen sollten von einer „Haut“ ummantelt werden, womit auch der Name „Skin Gin“ geboren war. Beschichtet von unterschiedlichen Skins, doch mit gleichem Inhalt – so sollte sich Skin Gin auszeichnen. In einem kleinen Familienunternehmen im nördlichen Bayern wurde diese Vorstellung in die Realität umgesetzt. Bis heute werden hier die Flaschen in Handarbeit mit verschiedenen Lederoptiken ummantelt und heiß geprägt. Aufgrund seiner aufwendigen Herstellung wird Skin Gin schließlich zu einem Erlebnis, das alle Sinne berührt. Von der Produktion der Flaschen über das liebevoll gestaltete Design bis hin zur Abfüllung des aufwendig hergestellten Tropfens entsteht bei Skin Gin alles in Handarbeit, wodurch jede Flasche zu einem Unikat wird.
Individuelle Eigenedition
Angefangen beim Sehen und Fühlen der hochwertigen Flaschen über die dezenten Aromen der Botanicals, die sich schon beim Öffnen entfalten, bis hin zum unverwechselbar milden und frischen Geschmack: Bei Skin Gin ist das Konzert der Sinne einzigartig vollkommen und somit ein Muss für jeden Gin-Liebhaber.
Nach der Ersteinführung in Deutschland 2015 wird Skin Gin heute international exportiert. So kann Skin Gin in England, Dänemark, Belgien, der Schweiz, Tschechien, Litauen, Hongkong, Singapur, Macau und bald auch in den USA sowie Malaysia erworben werden. Als besonderes Highlight haben Unternehmen die Möglichkeit, mit Skin Gin ihre persönliche Eigenedition zu kreieren. Individuell an Namen, Logo und Design angepasst, können Firmen auf diese Weise ihr Markenzeichen zum Hochgenuss werden lassen.
Ob als Flasche oder gleich in der passenden Geschenkbox mit Tonic Water – mit der Skin-Gin-Eigenedition wird ein unverwechselbarer und einprägsamer Auftritt erreicht, der jede Geschäftsbeziehung auf eine frische sowie geschmackvolle Art und Weise belebt.
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