Immobilien (Dienstleistungen) in Köln-Bonn/Aachen

AVIUM: Grenzüberschreitende Immobilienexperten

Die AVIUM GmbH bietet „das Beste aus zwei Welten“: Die Mönchengladbacher bringen Investoren aus den Niederlanden und Immobilienverkäufer aus Nordrhein-Westfalen zusammen.

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von Regiomanager 07.11.2018 Anzeige
AVIUM-Geschäftsführer Rob de Regt | Stefan Mülders

In Deutschland ist der Markt für Wohnimmobilien inzwischen hart umkämpft. Die seit Jahren anhaltende Niedrigzinsphase der EZB hat dazu geführt, dass vermehrt in Objekte investiert wurde, die nicht mehr nur dem eigenen Dach über dem Kopf dienen, sondern langfristig die Rendite bringen sollen, die Banken derzeit nicht bieten können. Insbesondere im ländlichen Raum sind derartige Strategien durchaus sinnvoll, wie Rob de Regt als Inhaber und Geschäftsführer der am Niederrhein ansässigen AVIUM GmbH weiß. Denn Immobiliengeschäfte sind seit vielen Jahren die Expertise des Niederländers und ehemaligen Wirtschaftsprüfers.
Gemeinsam mit den Mitgeschäftsführern Hakim Majidi und Sebastian M. Layer investiert er selbst immer wieder in den deutschen Immobilienmarkt und deckt noch dazu eine absolute Nische ab: AVIUM bringt niederländische Investoren und Verkäufer in Deutschland miteinander zusammen. Das Kerngeschäft sind Wohnimmobilien aller Art. Der Anteil gewerblicher Objekte beläuft sich auf rund ein Fünftel. „Dabei handelt es sich beispielsweise um Räumlichkeiten für medizinische und pflegerische Versorgung innerhalb von Gesamtprojekten für betreutes und seniorengerechtes Wohnen“, erklärt Rob de Regt die gewerblichen Immobilienprojekte seines Unternehmens.

Expertise: Rundumsorglos

Vom Mönchengladbacher Nordpark aus, nur wenige Meter Luftlinie vom Borussia-Park entfernt, beobachtet das deutsch-niederländische Manager-Trio die Immobilienmärkte diesseits und jenseits der offenen Grenze. „Wir bringen dabei jegliches notwendige Wissen mit“, sagt de Regt. „Angefangen bei den Kenntnissen für den deutschen Markt über die Finanzberatung, rechtliche Rahmenbedingungen für derartige internationale Transaktionen, steuerliche Hintergründe beider Länder und Anlagestrategien für die Verkäufer können wir Kunden auf beiden Seiten umfassend begleiten.“ Dabei steuert jeder der Geschäftsführer fundierte Kenntnisse in unterschiedlichen Bereichen bei. Majidi beispielsweise war Steuerjurist in den Niederlanden und hat durch die lange Zeit in Deutschland auch in hiesige steuerliche Aspekte vollen Einblick. Layer rückt als gelernter Bankkaufmann sämtliche finanztechnischen Fragestellungen ins richtige Licht. Und de Regt steuert neben Gründer-Engagement jahrelange Erfahrung als Immobilienexperte und das wichtige Netzwerk bei. Der große Vorteil für Verkäufer in Deutschland: Über AVIUM werden Investoren in gleich drei Ländern angesprochen: Deutschland, den Niederlanden und dem daran angrenzenden flämischen Teil Belgiens. Und das auf Wunsch höchst diskret, sodass bis zum endgültigen Verkauf nicht mal der Nachbar etwas merkt. „Wir bieten grenzüberschreitendes Know-how unter einem Dach. Das hebt uns deutlich von Wettbewerbern ab“, sagt Hakim Majidi. „Denn trotz offener Grenzen gibt es im wirtschaftlichen Bereich internationaler Zusammenarbeit zahlreiche Unterschiede, die man kennen muss.“ Im Immobilienbereich seien das beispielsweise Bau-, Vermietungs- und Steuerrecht, Bewertungsprozesse, Rahmenbedingungen für die Finanzierung oder Maklergesetzgebungen. „Zu locker sollte man an derartige Vorhaben nicht herangehen.“

Das Unternehmen

Die AVIUM GmbH wurde 2001 als Immobilienunternehmen gegründet und 2006 von Rob de Regt übernommen. Als Tochterfirma der niederländischen Emergo International B.V. hat sich AVIUM auf die Vermittlung von deutschen Immobilien an niederländische Investoren spezialisiert. In den zwölf Jahren seit der Übernahme haben Immobilien für rund 200 Millionen Euro unter AVIUM-Vermittlung den Eigentümer gewechselt. Dabei hat de Regt auch immer eigene Investitionsobjekte im Blick gehabt. Dafür wird das Asset-Management inhouse geregelt, Facility- und Property-Management sind ausgelagert. Insgesamt arbeiten zehn Mitarbeiter fest in der Mönchengladbacher Firma.Stefan Mülders
| redaktion@regiomanager.de

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