Mit der Globalisierung der Wirtschaft und der zunehmenden internationalen Geschäftsbeziehungen ist die Business-Kommunikation auch für viele mittelständische Unternehmer in der Region eine sprachliche Herausforderung geworden. „Ohne einen fundierten und verhandlungssicheren Sprachschatz kann sich ein Unternehmen dabei nicht nachhaltig behaupten“, weiß Michael Stevens aus seiner täglichen Erfahrung, denn die Firmen, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Stevens English Training schicken, formulieren eine ganz klare Erwartungshaltung: „Wir möchten, dass unsere Leute auf dem internationalen Parkett nicht nur bestehen, sondern sich auch sprachlich wohlfühlen!“ Seit 1986 bietet Stevens English Training am Hauptsitz auf der Rüttenscheider Straße in Essen Englischkurse an. Aus kleinsten Anfängen wuchs in den 90er-Jahren sehr schnell eine Sprachschule mit weiteren Standorten in Dortmund und Köln und mit einem Dozententeam, das mittlerweile rund 60 Trainer umfasst: „Heute unterrichten wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedener Kunden, von Kliniken, städtischen Verwaltungen, von Gerichten, aus Großkonzernen und nun zunehmend auch aus dem Mittelstand, der sein Business in den letzten Jahren deutlich mit internationalen Kontakten ausgeweitet hat“, beschreibt Sigrid Stevens die aktuelle Entwicklung. „Dabei werden die Anforderungen an unsere Sprachkurse immer spezialisierter formuliert.“ Das normale „Business-Englisch“ ist neben konkreten Fachkursen wie „Technical English“ oder Spezialangeboten für Fachgebiete wie Jura, IT, Einkauf, Vertrieb oder Marketing ein wenig in den Hintergrund getreten: „Experten wollen sich in ihrem Fachgebiet mit internationalen Kollegen auf Augenhöhe unterhalten und sind daher sehr an Wortschatz und Formulierungssicherheit interessiert.“
Konzentration auf die Business-Sprache
„Diese Spezialisierungen sind für uns eine besondere Herausforderung, der wir so professionell wie möglich gerecht werden möchten“, ergänzt Stefan Stevens, mit dem die zweite Familiengeneration in das Language-Business hineinwächst: „Im Gegensatz zu unseren Wettbewerbern ist bei uns die Konzentration auf die Welt- und Business-Sprache Englisch Teil des Konzeptes.“ – „Wir machen lieber ein Angebot extrem professionell und verzetteln uns nicht mit verschiedenen Sprachen“, ist für Sigrid und Michael Stevens schon immer die Maxime ihres Erfolges gewesen. An den drei Stevens-Standorten werden heute kontinuierlich rund 3.000 Schülerinnen und Schüler auf unterschiedlichen Sprachlevels unterrichtet. Vom klassischen Face-to-Face-Unterricht in wöchentlichen Gruppen-Kursen über individuellen Einzelunterricht als Crash-Kurs bis hin zu Workshops im „Virtual Classroom“ oder berufsbegleitendem „Training on the Job“ sind bei Stevens alle Lernformen möglich. Auf Flexibilität legt Stevens dabei großen Wert, „denn unser Unterricht soll ja im laufenden Betrieb nicht als störend empfunden werden, sondern als hilfreiche Unterstützung wirken, genau da, wo und wann sie erforderlich ist“.
Nachhaltige Lernerfolge
Große Flexibilität zeichnet auch die Preis- und Vertragsgestaltung aus. Zum pauschalen Stundenpreis können die Lerngruppen variabel gestaltet werden, und langfristige Vertragslaufzeiten sind auch nicht die Sache bei Stevens: „Unsere Kunden haben ein monatliches Kündigungsrecht – oder anders gesagt: Sie buchen uns nur dann, wenn Sie uns wirklich brauchen!“ Hintergrund des erfolgreichen Geschäftsmodells: „Nur wer motiviert zu uns kommt, kann sowohl kurzfristig als auch nachhaltig von seinen Lernerfolgen profitieren“ – so die Erfahrung der Firma Stevens.
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