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Neue Unternehmenszentrale

RWE baut neue Zentrale an altem Essener Stammsitz

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von Regiomanager 01.07.2017
Köln-Bonn/Aachen Manager 2018/03
RWE-Vorstandsvorsitzender Rolf Martin Schmitz

RWE hat sich für die Gestaltung ihrer neuen Unternehmenszentrale im Essener Norden entschieden: Drei getrennte, jeweils drei- bis vierstöckig gebaute Gebäude bilden zusammen mit dem Gebäude der RWE Supply & Trading sowie dem modernisierten Verwaltungsgebäude der Zeche Victoria Mathias den neuen RWE Campus am Rande der Essener Nordstadt. Der Bau soll bereits im Frühjahr 2020 fertiggestellt und im Sommer bezogen werden. „Unser neuer Hauptsitz wird unseren Beschäftigten kreative und kommunikative Arbeitsmöglichkeiten bieten. Bei der Gestaltung der Büroflächen orientieren wir uns an den Bedürfnissen, die sich aus einer rasch verändernden Arbeitswelt ergeben“, betont RWE Vorstandsvorsitzender Rolf Martin Schmitz. Die Altenessener Straße ist das Eingangstor in das sogenannte Eltingviertel. Im Rahmen des Konzepts „Innovation City Essen“ wird das Viertel revitalisiert und an die nördliche Innenstadt angebunden. „Ich freue mich, dass RWE diesen Stadtentwicklungsprozess rund um die Nordstadt mit der neuen Unternehmenszentrale nachhaltig unterstützt“, so Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen. An der Altenessener Straße hat das inzwischen 119 Jahre alte Unternehmen seine Geschäftstätigkeit aufgenommen. RWE will von diesem traditionellen Standort aus die Unternehmensgeschichte fortschreiben. Der Gesamtcampus bietet Platz für gut 2.000 Mitarbeiter. Die drei neuen, modernen Bürogebäude mit über 20.000 Quadratmetern Fläche bieten Platz für bis zu 850 Arbeitsplätze, ein Großteil davon auf einer Teamfläche. Das Projekt befindet sich noch in der Entwicklungs- und Genehmigungsphase. Bevor mit dem Neubau begonnen werden kann, müssen an der Altenessener Straße ein Rechenzentrum und die Kantine zurückgebaut werden.   

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