Architekten im Revier

SHA: PhoenixWERK: neues Arbeiten in historischem Kontext

Innovation & Industriekultur im Dortmunder Süden.

PhoenixWERK: 2023 wird das nächste Bauteil fertiggestellt (© SHA Scheffler Helbich Architekten)

Auf dem alten Stahlwerksgelände Phoenix West im Dortmunder Süden entsteht derzeit ein zukunftsweisendes Büroensemble: das PhoenixWERK. Bereits im vergangenen Jahr sind die ersten beiden Bauteile fertiggestellt worden – und haben prompt die begehrte Auszeichnung „Architekturpreis Dortmund Hamm Unna 2020“ erhalten. Zwischen der Hochofenstraße und dem Phoenixplatz werden langfristig insgesamt fünf Gebäude nach den Plänen von SHA Scheffler Helbich Architekten GmbH eine „neue Mitte“ an einem attraktiven Standort bilden.
Der äußere Eindruck ist prägnant: Mit seiner kompakten Bebauung stellt das PhoenixWERK einen Gegenpol zu den vorhandenen historischen und teils denkmalgeschützten Gebäuden dar – dem Hochofen, der Warsteiner Music Hall und dem Schalthaus 101. Gleichzeitig wird die Formensprache der Industriearchitektur in der Materialität und Fassade aufgegriffen und setzt sich in den Grundrissen und der Detaillierung des Innenraums fort. So fügt sich das Büroensemble wie selbstverständlich in die historische Umgebung ein.


Beste Arbeitsbedingungen

Und hinter der kraftvollen Backsteinfassade? Dort wird New Work bereits mit Leben gefüllt. Mieter der ersten Stunde sind renommierte Firmen aus der IT- und Digitalwirtschaft. Remira, Conresult, Bookwire, Advia und Stauff stehen für geballte Digitalkompetenz – und siedeln nicht von ungefähr am Technologie-Standort Dortmund. Die lichtdurchfluteten Räumlichkeiten sind für etablierte Unternehmen und aufstrebende Start-ups gleichermaßen das richtige Markendach.
Offene Foyers, großzügige Besprechungsräume, Einzel- oder Großraumbüros: Im PhoenixWERK ist alles denkbar. Kreative, ergebnisoffene Teamarbeit in den kommunikativen Gemeinschaftszonen ist ebenso möglich wie temporärer Rückzug für konzentrierte Tätigkeiten. So entstehen wechselnde Arbeitsumgebungen, die je nach Aufgabe ein unterstützendes Ambiente und die richtige Atmosphäre für flexibles und innovatives Arbeiten schaffen. Und: Die Flächen können nach Bedarf miteinander verbunden werden. Starre Vorgaben waren gestern! So werden Ansätze wie Design Thinking oder agiles Projektmanagement zum gelebten Alltag. Eine nachhaltige und ressourcenschonende Bauweise, modernste Technik und hochwertige Materialien sind dabei für das richtige Drumherum stilbildend.
In der Mittagspause treffen sich die Mitarbeiter*innen der verschiedenen Unternehmen im Erdgeschoss im Szenerestaurant Das Hoesch, das sich innerhalb kürzester Zeit einen Namen gemacht hat. Dort genießen sie in den großzügigen Gasträumen nicht nur leckeres Essen, sondern auch den spektakulären Ausblick auf die historische Umgebung. Das schafft automatisch die beste Arbeitsatmosphäre! Und das mitten im Naherholungs- und Freizeitgebiet. Fußläufig liegen der Romberg-, der Westfalenpark und der Phoenixsee. Überall wird der Strukturwandel mit Leben gefüllt. Spaziergänger, Jogger, Radfahrer und Skater prägen das Bild – und nach Feierabend natürlich auch die Betriebssportgruppe des PhoenixWERKS.


Mit Vorfreude in die Zukunft

Nun wird das campusartige Ensemble des PhoenixWERKS erweitert. Die Planungen für das nächste Gebäude an der Konrad-Zuse-Straße sind in vollem Gange. Auch hier entstehen repräsentative und einzigartige Büro- und Arbeitsflächen. Platz für weiteres gastronomisches Angebot ist ebenfalls fest eingeplant. Auf individuelle Wünsche und Anforderungen der künftigen Mieter kann flexibel reagiert werden. Die Fertigstellung ist für 2023 geplant. Bei Interesse lohnt sich ein Blick auf phoenixwerk.de

SHA Scheffler Helbich Architekten

Phoenixplatz 3
44263 Dortmund

0231 4420200

Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu SHA Scheffler Helbich Architekten finden Sie HIER

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Fotostrecke

Moderne Büros lassen Raum für Ideen und kreatives Arbeiten (© SHA/Photodesign Christian Eblenkamp)

Moderne Büros lassen Raum für Ideen und kreatives Arbeiten (© SHA/Photodesign Christian Eblenkamp)

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