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Positiv für Nord-Westfalen

IHK-Hauptgeschäftsführer zum Koalitionsvertrag

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von Regiomanager 01.05.2017
Rhein-Wupper Manager 2020/04
Karl-Friedrich Schulte-Uebbing, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen

Karl-Friedrich Schulte-Uebbing, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen, äußerte sich wie folgt zu dem am 16. Juni geschlossenen Koalitionsvertrag der nordrhein-westfälischen Landesregierung: „Ich bin davon überzeugt, dass sich der Koalitionsvertrag sehr positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung in der Emscher-Lippe-Region auswirken wird. Gut ist, dass die Stärkung des nördlichen Ruhrgebiets ganz konkret angesprochen wird. Auch dass im newPark ‚Industrieunternehmen aus der ganzen Welt willkommen’ sein sollen, ist ein gutes Zeichen für die Metropole Ruhr, schließlich soll die Industrie im Ruhrgebiet gestärkt werden. Positiv schätzt die IHK auch die Stützung der Verbundstruktur in der Chemieindustrie ein, die im nördlichen Ruhrgebiet eine besondere Bedeutung besitzt. Zudem helfen der ‚Bestandsschutz für Flächen’ und die Überarbeitung von Kompensationsregelungen bei der Entwicklung von industriellen Brachflächen im Ruhrgebiet. Die IHK Nord Westfalen bietet der Landesregierung ihre Unterstützung an – zum Beispiel für die Förderung von Start-ups mithilfe der Gründerwerkstatt NRW oder bei der Qualifizierung der Arbeitnehmer und Auszubildenden für die digitale Arbeitswelt.“

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