Seit 2012 schreibt das Familienunternehmen KKS eine Erfolgsstory nach der anderen auf dem hart umkämpften Servicemarkt rund um Gewerbeimmobilien. Aktuell betreut das Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden über 700 Kunden, davon rund 500 in und um Düsseldorf. Die Gründe: höchste Professionalität, sorgfältiges Arbeiten, außergewöhnlicher Service, innovative Technik, ökologische Nachhaltigkeit sowie soziale Verantwortung gegenüber Mitarbeitenden und Gesellschaft.
Rund 1,5 Prozent aller Beschäftigten im bundesdeutschen Handwerk arbeiten in der Gebäudereinigungsbranche. In Zahlen: 674.737 Beschäftigte erzielten 2022 in 28.800 Betrieben einen Jahresumsatz von rund 22,7 Milliarden Euro. Die Branche kennzeichnet ein harter Konkurrenz- und Verdrängungswettbewerb. Wie man im beschäftigungsstärksten Handwerk in Deutschland den misslichen Umständen zum Trotz kontinuierliches Wachstum generieren kann, zeigt der Ratinger Gebäudedienstleister KKS: Service, Verantwortung sowie soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit bilden die wichtigsten Bestandteile der Firmenphilosophie des Familienunternehmens. „Service ist meine Leidenschaft“, versichert Firmenchef Adam Stritzek. „Aufgewachsen im Umfeld der gewerblichen Gebäudereinigung habe ich früh gelernt, dass nur zufriedene Kunden und Mitarbeitende für den Erfolg eines Unternehmens sorgen. Deshalb sind wir 24 Stunden am Tag für unsere Kunden da.“
Breit aufgestellt
Als professioneller Gebäudedienstleister bietet KKS seinen Kunden eine breite Dienstleistungspalette an Serviceleistungen aus einer Hand. Das Spektrum reicht von der Reinigung von Gebäuden, Büros, Arztpraxen, Kitas, Tiefgaragen und Baustellen bis hin zu qualifizierten Dienstleistungen rund um das Gebäudemanagement. „Unser qualifiziertes Facility-Management-Team kümmert sich kompetent und nachhaltig um den Werterhalt Ihres Objektes. Mit eigenen qualifizierten Fachkräften oder auch durch die Beauftragung ausgewählter Partnerfirmen“, versichert Stritzek. Das Angebot umfasst die komplette technische Instandhaltung von infrastrukturellen Einrichtungen innerhalb des ganzheitlichen Lebenszyklus der jeweiligen Immobilie. Davon können Gewerbekunden, Privatkunden, Immobilienverwaltungen und Dienstleister profitieren.
Ein Fokus von KKS liegt auf der professionellen Industriereinigung. „Ist es in den Betriebsräumen sauber, läuft die Produktion weniger störungsanfällig und die Produktivität steigt“, sagt der Firmenchef. „Zudem schützt professionelle Reinigung vor dem Werteverfall der Maschinen und Anlagen.“ Er verspricht jedem Kunden ein auf ihn zugeschnittenes Reinigungskonzept, das stets die neuesten technischen Entwicklungen innerhalb der Branche berücksichtigt. „Ebenso besuchen unsere Mitarbeitenden ständig Fortbildungsseminare, damit sie immer auf dem neuesten Stand der Technik sind.“ Neben der langjährigen Erfahrung auf diesem Gebiet und dem qualifizierten Personal kommen modernste Technik und Gerätschaften den Kunden zugute. „Wir beseitigen sorgfältig Betriebsmittelrückstände wie Öle und Schmiermittel, Farben oder Kraftstoffe, reinigen alle Produktionsanlagen, entsorgen Sondermüll und übernehmen die professionelle Dekontamination.“ Aus Gründen des Umweltschutzes setzt KKS vor allem biologisch abbaubare Substanzen ein.
Nachhaltig aus Verantwortung
„Wir haben nur einen Planeten. Deshalb arbeiten wir umwelt- und ressourcenschonend. Wir setzen auf ökologische Nachhaltigkeit, auf soziale Nachhaltigkeit im Sinne der Corporate Social Responsibility (CSR) und auf ökonomische Nachhaltigkeit“, lautet die Überzeugung von Stritzek. Das Unternehmen verwendet ausschließlich die Umwelt schonende Reinigungs- und Pflegemittel, spart den Verbrauch von Arbeitsmitteln und Rohstoffen signifikant ein. Man nutzt umweltgerechte, regional produzierte, ökologische Reinigungsprodukte. Durch den Einkauf von Großgebinden konnte KKS den Verbrauch an Plastikflaschen innerhalb der letzten beiden Jahre um mehr als die Hälfte reduzieren. Bei den Müllsäcken spart die Firma dank dickenreduzierter LDPE-Recyclingfolie rund ein Drittel CO2 ein. Beim Einkauf achten die Verantwortlichen sorgfältig auf das Gütezeichen EU ECO-Label.
Ökonomische Nachhaltigkeit bedeutet für KKS: Investieren in modernste Technologie und die Entwicklung immer neuer Konzepte und einer eigenen nachhaltigen Produktlinie. Investiert wird in modernste Technologie, um beste Reinigungsergebnisse mit umwelt- und gesundheitsschonenden Aktivitäten zu verbinden. KKS erzielt aktuell über die Hälfte des Umsatzes mit Produkten oder Konzepten, die jünger als fünf Jahre sind. Ein Beispiel ist der Reinigungsautomat „i-Mop“, der quasi über den Boden zu schweben scheint und dabei eine bis zu sechsmal größere Flächenleistung als herkömmliche Geräte verspricht.
Zur sozialen Nachhaltigkeit zählen unter anderem eine faire Bezahlung des Teams, Deutsch- und Englischkurse für Menschen mit Migrationshintergrund, zinslose Darlehen im persönlichen Notfall. Neu in Deutschland angekommenen Mitarbeitenden stellt KKS Dienstwohnungen zur Verfügung, um diesen Menschen den Start hierzulande zu erleichtern. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zahlen das durch Einsatzbereitschaft und hohes persönliches Engagement zurück. Und das kommt letztlich unserem Kunden zugute“, sagt Stritzek.
Engagement aus Überzeugung
Auf gesellschaftlicher Ebene unterstützt KKS sowohl lokale soziale Projekte als auch überregionale Hilfsprojekte. Beispiele sind Aktionen für Kinder aus unterprivilegierten Familien, für die Tafel Ratingen e. V., den Sozialdienst katholischer Frauen e. V. Ratingen oder Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine. Im Rahmen der Düsseldorfer Jonges setzt sich der Firmenchef aktiv für Denkmalpflege ein und engagiert sich im sozialen Bereich der Landeshauptstadt und der Flüchtlingshilfe. Schon zu einer guten Tradition geworden ist die Unterstützung der polnischen Kirchengemeinde in der alten Heimat der Familie Stritzek in der Region Katowice durch Konzertgalas mit bekannten polnischen Künstlern und durch Spenden. Mit der Aktion „CO2 Operation“ möchte KKS Zeichen setzen: Für jeden Neukunden pflanzt das Unternehmen einen Baum aus einheimischen Gehölzarten. Auch die Vertiefung der japanisch-deutschen Beziehungen ist eine Herzensangelegenheit für den Firmenchef. Neben der finanziellen Unterstützung des Eishockeyclubs Düsseldorfer DEG als Sponsor will er mit dem Großprojekt „Japan meets DEG – Powered by KKS“ sowohl die Begeisterung für den Eishockeysport der Japaner in Düsseldorf wecken als auch den in der Region ansässigen japanischen Familien ein besonderes sportliches Highlight bieten. „Schließlich spielt der Sport als gemeinsame Sprache der Menschen aller Kulturen eine zentrale Rolle in der Pflege der sozialen Beziehungen“, weiß Stritzek.
KKS
Ernst-Dietrich-Platz 1
40882 Ratingen
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu KKS finden Sie HIER
Teilen: