Im Juli fand der Spatenstich für das zweite Ausbaugebiet von Ruhrfibre in Essen statt. Dieses umfasst Teile von Rellinghausen, Stadtwald und Bredeney. Ziel ist es, die Stadt flächendeckend mit schnellem Internet zu versorgen, wovon rund 150.000 Haushalte und Unternehmen profitieren werden. Bei der Veranstaltung waren Anwohner, Vereine, Unternehmen und politische Vertreter anwesend.
Der offizielle Teil wurde von Essens erster Bürgermeisterin, Julia Jacob, eröffnet: „Glasfaser rückt mehr und mehr in den Fokus, besonders im Kontext der voranschreitenden Digitalisierung. Mit dem Projekt Ruhrfibre arbeiten wir gemeinsam daran, den Glasfaserausbau zielgerichtet voranzutreiben, um allen Essenerinnen und Essenern und ansässigen Institutionen die Möglichkeit für ein hochleistungsfähiges Internet zu bieten.“ Über 40 Prozent der Immobilieneigentümer haben sich bereits vor Baubeginn für einen Anschluss bei Ruhrfibre entschieden. Christopher Rautenberg, Geschäftsführer bei Ruhrfibre, kommentierte: „Wir freuen uns über den überwältigenden Zuspruch zu unserem Angebot in Essen-Stadtwald und Rellinghausen und sind ganz sicher, hier in Summe zwei Drittel aller Haushalte auf unser Netz holen zu können.“ Philipp Graune, Senior Program Manager Fiber bei Vodafone Deutschland, lobte die rasche Entwicklung des Netzausbaus in Essen und betonte die Bedeutung von Glasfaser für die digitale Zukunft: „Gemeinsam mit Ruhrfibre machen wir Essen zu einer der modernsten Gigabit-Regionen Deutschlands. Und setzen dabei starke Impulse für Wachstum, Wirtschaftsleistung und Wohlstand.“
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