Es ist eine gelungene Mischung aus Vergangenheit und Zukunft, die das „Kruft Flair“ ausmacht und damit gleichzeitig Garant für den andauernden Erfolg ist. „Wir verkaufen ein in jeder Beziehung innovatives Auto mit Technik auf höchstem Niveau. Da ist bei uns ganz selbstverständlich, dass Werkstatt und Mitarbeiter immer auf dem allerneuesten Stand sind.“ Gerret Hagemeier, Geschäftsführer des Oberhausener Autohauses Kruft, weiß, wie wichtig dieser stete Blick nach vorn ist. Dass der Service in der Kruft-Philosophie eine besondere Rolle spielt, merkt man in allen Bereichen und vom Anfang bis zum Ende jedes Besuches. Ansprechpartner wechseln für die Kunden nicht ständig, sondern erledigen einen Auftrag komplett. Ein gemütlicher Ruhebereich verkürzt im Ausstellungsraum kleinere Wartezeiten mit Getränken und Zeitschriften. Das Kundentaxi sorgt dafür, dass den Kunden unnötige Wege erspart bleiben, und der hauseigene Reinigungsservice garantiert, dass man sein Auto nach einem Werkstattbesuch immer blitzblank entgegennehmen kann. Obwohl die Wagen im Ausstellungsraum natürlich die Blicke auf sich ziehen, sind es immer die Menschen, die bei Kruft im Mittelpunkt stehen. Das gilt für die Kunden genau wie für die 67 Mitarbeiter/innen. Kruft nimmt seine Verantwortung als Betrieb mit verlässlichen Arbeitsplätzen sehr ernst. Vor allem als Ausbildungsbetrieb zeigt sich das Autohaus vorbildlich und bildet ständig junge Menschen in den kaufmännischen und technischen Berufen der Automobilbranche aus. Das mittelständische Unternehmen verfügt über 13 Ausbildungsplätze in vier Ausbildungsberufen. Durch Arbeitsplatzsicherung und Ausbildung allein ein aktiver Teil der Stadt zu sein, reicht dem Unternehmen aber bei Weitem nicht. Das Autohaus Kruft ist vielfältig kulturell engagiert, vergibt einen eigenen Kulturförderpreis, organisiert Theateraufführungen für die Kunden oder sogar Ausstellungen im eigenen Autohaus.
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