Angesichts hoher Kriminalitätsraten nimmt die Eigentumssicherung einen immer größeren Stellenwert in Unternehmen, Gewerbebetrieben und Privathaushalten ein. Doch die Sicherheit will durchdacht sein. Experte rund um den Einbruchschutz ist das Team des Hammer Unternehmens Schröter + Fabian – Haus für Sicherheit an der Otto-Brenner-Straße 8. Seit über 40 Jahren sichern die Experten – vom Meister bis zum Diplom-Ingenieur – jedes Areal und Gebäude ab. „Wir schützen, was unseren Kunden wichtig ist“, betonen der geschäftsführende Gesellschafter Markus Ciminski, Metallbauermeister, und sein Prokurist Christoph Helmrich, Diplom-Ingenieur (FH) Mechatronik. Unter dem Stichwort Sicherheit 2.0 planen, projektieren und installieren die rund 25 Mitarbeiter moderne Sicherheitsanlagen, die den gängigen Normen und gesetzlichen Vorschriften entsprechen. „Der Gesetzgeber regelt speziell den Bereich der Videoüberwachung sehr restriktiv“, erklärt Ciminski. „Auf Videoüberwachung muss beispielsweise an geeigneter Stelle hingewiesen werden, um sie im Zweifel vor Gericht nutzen zu können“, erläutert er einen der zahlreichen juristischen Fallstricke. „Wir als zertifizierter LKA-Fachbetrieb für mechanische Absicherungen im Netzwerk Zuhause sicher sind immer auf dem neusten Stand, sowohl im rechtlichen als auch im technischen Bereich“, betont Helmrich. Das Spektrum des Unternehmens umfasst mechanische Sicherheitstechnik, digitale Schließanlagen, Alarm- und Sprechanlagen, Videoüberwachung, Elektrotechnik, Tür- und Torautomatisierung sowie Bauelemente. Zusätzlich beraten die Experten, welcher Tresor für welchen Sicherheitsbereich nötig ist. Die Digitalisierung ist bei Schröter + Fabian längst angekommen. Die Mitarbeiter stellen Einbruchmeldeanlagen, für die Kommunikation im Alarmfall, auf das neue VoIP um. „Wichtig bei der Umstellung ist, dass die Kunden uns frühzeitig informieren, damit wir für eine durchgehende Sicherheit sorgen können.“ Dank der Digitalisierung sei die Sicherheit heute umfassender und spezialisierter möglich. „Wenn bislang der Schlüssel einer komplexen Schließanlage verloren ging, konnte das bis zum kompletten Austausch der gesamten Anlage führen. Heute werden Transponder als Schlüssel eingesetzt.“ Bei Verlust würden sie binnen kurzer Zeit gesperrt, was bei passender Ausstattung sogar online möglich ist. Damit könne der verlorene Transponder keine Tür mehr öffnen. Dank entsprechender Codierung sei ein Hacken der Transponder nahezu unmöglich. „Aber Sicherheit besteht immer aus mehr als einer Maßnahme“, betonen die Experten. Sie beraten ihre Kunden und zeigen ihnen die Sicherungsmaßnahmen fürs Gebäude. Als Serviceunternehmen, das Sicherheit aus einer Hand bietet, erklären sie ihren Kunden, wie man sich vor Eindringlingen schützt. Neben der Absicherung auf allen Gebieten produziert das Unternehmen auch noch selbst Schließanlagen. Zusätzlich bieten sie moderne Beleuchtungstechnik an, die von der Arbeitsplatz- über Wege- und Fluchtwegebeleuchtung bis hin zur Außen- und Sicherheitsbeleuchtung reicht. Auch Meldeanlagen (Wasserstand, Stromausfall oder Temperaturmelder) integriert das Unternehmen in die bestehende Sicherheitstechnik. „Wir sichern alles ab und verwirklichen auch ungewöhnliche Wünsche – und das alles aus einer Hand.“
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