Mit dem Background jahrzehntelanger Erfahrung ist Erich Zürn anerkannter Experte für Sicherheitsfragen. Zahlreiche große und kleine Unternehmen aus dem Ruhrgebiet vertrauen seinen Empfehlungen. Die folgenden fünf Sicherheits-Ratschläge sollten Sie ernst nehmen:
1. Die Schließanlage
Jedes Haus und jede Firma hat grundsätzlich erst einmal Türen, die man verschließen muss. Da meist aber nicht jeder Mitarbeiter zu jedem Raum eine Zugangserlaubnis haben sollte, gibt es intelligente Schließsysteme, bei denen die jeweilige Berechtigung schon mit dem entsprechenden Schlüssel individuell definiert ist. Ein Schließplan dokumentiert die Rechtevergabe und bietet jederzeit eine genaue Übersicht für alle Personen und Personengruppen. Bei der Anschaffung sollte zwingend auf einen sogenannten technischen Kopierschutz geachtet werden. Hier haben die Schlüssel zusätzliche technische Raffinessen, sodass die Schlüssel nicht auf einem 3D-Drucker repliziert werden können.
2. Die Zutrittskontrolle
Wem die mechanische Lösung der Zutrittsberechtigung über einen Schlüssel nicht ausreicht, der sollte neuralgische Punkte in seinem Unternehmen wie Außentüren oder Server- und Aktenräume mit einer elektronischen Zutrittskontrolle ausstatten. Dies ist ohne Weiteres auch ohne die aufwendige Verlegung von Kabeln möglich. Digitale Schließanlagen gibt es in allen „Formen und Farben“, aber auch hier sollte man nicht am falschen Ende sparen. Langjährig am Markt etablierte Anbieter haben hier den erforderlichen Erfahrungsvorsprung und die Zuverlässigkeit, die den Unterschied ausmacht. Darum arbeiten wir seit Jahren erfolgreich mit den Marktführern zusammen.
3. Die Flucht- und
Rettungswege
Der Ernstfall kommt eigentlich immer unerwartet. Daher sollte eine zuverlässige Flucht- und Rettungswegtechnik das elementare Thema in jeder Firma sein. Für die Planung und Installation ist eine Fachfirma unerlässlich, denn es gibt hier sowohl baurechtliche Vorschriften als auch Arbeitsrichtlinien zu beachten, die der Laie unmöglich alle kennen kann. Kommen Personen in einer Gefahrensituation durch unzureichende Sicherungen zu Schaden, hat dies sehr weitreichende Konsequenzen für den Betrieb bzw. für die Eigentümer und Verantwortlichen. Es gilt der Grundsatz: „Der Schutz von Leib und Leben muss an oberster Stelle stehen.“
4. Video & Alarm
Ob Gelände- oder Eingangskontrolle, Überwachung von Fertigungsstraßen oder Lagern, mit einer Kombination aus Video- und Alarmanlage lassen sich diese Sicherheitsaufgaben souverän lösen. Dabei sollten die Beratung und die Installation dieser Technik immer von Fachfirmen ausgeführt werden. Nur so ist gewährleistet, dass im Gefahren- oder Schadensfall die richtigen Daten lesbar in entsprechender Qualität zur Verfügung stehen und der entsprechende Alarm zuverlässig ausgelöst wird. Vor der Entscheidung sollte man beachten: „Wer billig kauft, der kauft zwei Mal.“
5. Der Tresor
Sicher haben auch Sie jetzt den klassischen Bargeldtresor vor Augen. Aber nur in wenigen Firmen müssen heute große Geldmengen griffbereit sein. Doch der Tresor ist auch ein sicherer Ort, um wichtige Dokumente wie Versicherungspapiere, Kfz-Briefe, Diplome, Patente, Datensicherungen oder Ähnliches so zu verstauen, dass sie nicht gestohlen werden können, aber auch nach einem Brand (Achtung: Löschwasser) noch zur Verfügung stehen. Außerdem gibt es schon moderne EDV-Tresore z.B. für den Firmenserver. Er kann sicherstellen, dass das elektronische Herz der Firma auch noch schlägt, wenn alles andere einem Feuer zum Opfer gefallen sein sollte.
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