Immobilien (Technik) in Rhein-Wupper

Die Passau Ingenieure setzen auf wirtschaftliche und nachhaltige Gebäudetechnik

Die pi-Planer entwickeln individuelle Konzepte für die technische Gebäudeausrüstung.

Avatar
von Regiomanager 01.06.2016 Anzeige
Realisiertes Projekt: Auch im Bestand ist der Einbau moderner Gebäudetechnik möglich

Beraten, planen, prüfen, überwachen und steuern: Das sind die Säulen der Passau Ingenieure GmbH (pi) aus Düsseldorf. Die beratenden Ingenieure übernehmen für ihre Kunden die Gesamtplanung der Gebäudetechnik: Heizung, Sanitär, Lüftung, Kälte- und Wärmetechnik, Elektrotechnik, Labortechnik, Medizintechnik, Medientechnik und Gebäudeautomation.
Das bundesweit tätige Unternehmen mit zentralem Sitz in Düsseldorf und insgesamt 45 Mitarbeitern/innen bietet seinen Kunden zusätzlich Ansprechpartner  in den pi-Büros Würzburg, Berlin und Dessau. Die pi new energy GmbH ist dem Unternehmen schwerpunktmäßig in der Forschung, Entwicklung und Planung von ganzheitlichen und nachhaltigen Energieversorgungssystemen verbunden. Das Ziel des Unternehmens ist die Entwicklung herstellerneutraler, gewerkeübergreifender technischer Systeme. Sie sollen nicht nur wirtschaftlich arbeiten, sondern ressourcenschonend die Anforderungen technischer Gebäudeeinrichtungen erfüllen. Die pi new energy GmbH bündelt das Wissen und die Kompetenz in den Bereichen neuer und regenerativer Energien. Sie arbeitet mit den führenden Hochschulen zusammen und stellt den pi-Mitarbeitern/innen bereits heute die Technik von morgen zur Verfügung. „Unser Spektrum ist damit breit gefächert“, erklären die Geschäftsführer Gerald Bernard, Dipl.-Ing./Dipl. Wirt.-Ing., und Hans Peter Kirchhof, Dipl.-Ing., in der Düsseldorfer Zentrale des Unternehmensverbundes. Die pi-Planer arbeiten schwerpunktmäßig für Hochschulen, Institute, Krankenhäuser und Kommunen sowie Industrie- und Wohnungsbauunternehmen, Gewerbe- und Privatkunden.

Budgetgerechte Umsetzung

Als beratende Ingenieure legen sie großen Wert auf Einhaltung der Kostenpläne. Das QM-zertifizierte Unternehmen hat dafür ein wirkungsvolles Management entwickelt, um Kostenexplosionen zu vermeiden und Termine einzuhalten. Ein Hauptaugenmerk legt es auf die Vorplanungsphase. Je besser die Grundlagen einer Planung sind, desto konsequenter ist der Baufortschritt. „Gerade zu Beginn der Planung ist eine sehr intensive Zusammenarbeit aller Beteiligten besonders wichtig“, sind sich die Geschäftsführer einig. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die wirtschaftliche Nutzung regenerativer Energien. „Beim Bau eines zukunftweisenden Bundesgebäudes in Berlin war es unsere Aufgabe, die Speicherung der Energie aus den Solarkollektoren zu entwickeln.“ Die pi-Planer setzen dabei auf eine Salzspeicheranlage. Bei der Nutzung regenerativer Energieträger greifen sie auf ihr fundiertes Know-how zurück, das sie auch bei der Planung von Plusenergiehäusern erwarben. Für Industrie- und Gewerbekunden sowie große Gebäudeentwickler plant pi energie- und kostenoptimierte Anlagen, die auch die Betriebskosten senken. Gerade schlüssige Energiekonzepte spielen aus Sicht der Kunden eine immer größere Rolle, und die pi-Planer setzen sie dank ihres umfangreichen Wissens gern um. Für den Geschosswohnungsbau entwickeln sie derzeit wirtschaftliche Konzepte, die Investitionseinsparungen durch modulare Bauweise ermöglichen, die Bauzeit verkürzen und die „Verschwendung“ von Material und Energie minimieren.
Für Bestandsgebäude entwickeln die Düsseldorfer Planer passgenaue Konzepte. Für eine Museumsgesellschaft setzten sie in Frankfurt in zwei denkmalgeschützten Gebäuden die technische Gebäudeausstattung um. Sie konzipierten Anlagen für die Labore und Museumsräume mit ihren hohen Anforderungen an Temperatur, Luftfeuchtigkeit und die Explosionssicherheit. Besonderen Wert legen die pi-Planer auf Wirtschaftlichkeit von Wartung und Inspektion. Ihre Anlagen gestalten sie so wartungsarm wie möglich. Für das Wartungspersonal sind die zu wartenden Anlagenteile einfach zu erreichen, um die jeweils gesetzlich geforderten Intervalle durchführen zu können, ohne den laufenden Betrieb zu unterbrechen. Dahinter steckt auch die Philosophie des pi-Gründers Robert Passau an komplexe Gebäudetechnik: „Die Planung einer Anlage ist erst dann gut und richtig, wenn nichts mehr weggelassen werden kann.“

Teilen:

Newsletter abonnieren

Newsletter abonnieren und Brancheninfos erhalten

Datenschutz*