„Wir bieten unseren Kunden praxisgerechte individuelle technische Automationen, die auf die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse jedes Kunden zugeschnitten sind. Dabei legen wir besonderen Wert auf einen optimalen Return on Investment, preiswerte Investitionen, Benutzerfreundlichkeit und Praktikabilität“, betont Tobias Weinert, der geschäftsführende Gesellschafter der Partologie.
Das Automationsunternehmen mit Sitz in Drolshagen ist stolz darauf, ein ganzheitlicher Lösungsanbieter zu sein. Dies bedeutet, dass das Unternehmen seine Kunden von der Projektierung bis zur Inbetriebnahme begleitet und unterstützt. Zu den Kernkompetenzen gehören kamerageführte Robotik, Mess- und Prüfanwendungen sowie Materialhandling, wie beispielsweise die Automation von Einlegearbeiten an Pressen oder Montagearbeiten. Darüber hinaus gehören auch Retrofit-Lösungen für Maschinen ohne vorbereitete Automatisierungsmöglichkeiten zum Leistungsspektrum.
„Wir unterstützen unsere Kunden dabei, die optimale Lösung zu finden“, erklärt Markus Erlebach und sagt weiter: „Es geht dabei mittlerweile nicht mehr nur darum, die Produktion zu optimieren. Vielmehr liegt der Fokus darauf, dem Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken und die Fertigungen am Laufen zu halten.“ Ergänzend erklärt Tobias Weinert: „Viele Kunden stehen vor der Herausforderung, keine Arbeitskräfte zu finden. Außerdem ist es absolut unwirtschaftlich, Menschen an stupide Aufgaben zu binden und sie so langfristig zu verlieren.“
Vielseitige Kundenbasis
Die Partologie bedient eine breite Palette von Kunden, von kleinen und mittleren Unternehmen bis hin zu großen Konzernen. Gemeinsam ist allen Kunden, dass sie nach Lösungen suchen, um repetierende Aufgaben zu automatisieren und die Effizienz zu steigern. Angesichts eines zunehmend angespannten Arbeitsmarkts und des steigenden Wettbewerbsdrucks wächst der Bedarf an flexiblen und intelligenten Automationslösungen.
Das Unternehmen nimmt sich Zeit, um die Bedürfnisse und Ziele seiner Kunden zu verstehen. Der Beratungsprozess beginnt mit einem gemeinsamen Kennenlernen per Webmeeting und einem Firmenrundgang beim Kunden. Dabei wird eine Bedarfs- und Machbarkeitsanalyse erstellt und ein Handlungsplan entwickelt. Die Umsetzung erfolgt schrittweise, beginnend mit einer detaillierten Prozessanalyse und der Automation von Einzelschritten. Dabei wird darauf geachtet, dass der laufende Produktionsbetrieb nur minimal gestört wird.
Spannende Projekte in Arbeit
„Wir sind derzeit an mehreren spannenden Projekten beteiligt“, erzählt Tobias Weinert. Eines dieser Projekte widmet sich der kamerageführten Montage von Kupfer- und Kunststoffelementen, insbesondere im Kontext der Elektromobilität. Hierbei kommt fortschrittliche Bildverarbeitungstechnologie zum Einsatz, um präzise Montageprozesse zu steuern und sicherzustellen, dass die hergestellten Komponenten höchsten Qualitätsstandards entsprechen.
Ein weiteres Projekt der Partologie ist die Entwicklung einer verketteten Automationsanlage, die Dreh- und Fräsmaschinen integriert. Diese Anlage ermöglicht nicht nur die effiziente Bearbeitung von Teilen, sondern beinhaltet auch Laserbeschriftung und automatische Maßprüfung. Dadurch wird sichergestellt, dass die gefertigten Teile nicht nur schnell, sondern auch präzise und fehlerfrei sind. Das Unternehmen unterstützt auch bei der Automatisierung im Bereich der Verpackung. Durch automatisiertes Konfektionieren von Paletten und Kartonagen wird der Versandprozess optimiert und die Effizienz gesteigert. Dies trägt dazu bei, die Lieferkette effektiver zu gestalten und die Produkte sicher zu verpacken.
„Auf Kundenwunsch nehmen wir in Zukunft auch Maschinendatenerfassungen ins Programm“, berichtet Markus Erlebach. Mit standarisierter Multisensorik, die sowohl messende als auch detektierende Sensoren unterstützt, will die Partologie die Produktionsanlagen der Kunden in Zukunft auf ein neues Level heben.
Diese Lösung zeichnet sich durch ihre maximale Kundenfreundlichkeit aus. Diese Maschinendatenerfassung ist einfach zu installieren und bietet eine nahtlose Anbindung an Standardschnittstellen. Auch Strommessung und Lastspitzenmanagement ist hiermit möglich. Dank der Eigenmontagemöglichkeit können die Kunden die Effizienz ihrer Anlagen problemlos steigern. „Durch intelligente Sensorik können dann auch Maschinenausfälle prognostiziert und Wartungen im Voraus geplant werden“, erklärt Tobias Weinert.
Das Ziel: die Erwartungen der Kunden zu übertreffen
Gegründet wurde die Partologie im Jahr 2021 als Zweimannbetrieb. Inzwischen hat das Unternehmen auch einen Backoffice- und einen Vertriebsmitarbeiter eingestellt.
„Im Gegensatz zu großen Konzernen, bei denen Entscheidungen durch mehrere Ebenen gehen, haben wir den Vorteil kurzer Entscheidungswege. Wir sind zwar ein kleines Team, aber sind deswegen umso leistungsstärker“, betont Markus Erlebach.
Das Ziel der Partologie ist es, in Zukunft organisch zu wachsen. Wir sind derzeit im engen Austausch mit den Hochschulen, um zukünftige Fachkräfte zu qualifizieren und unsere Kunden so langfristig bestmöglich zu unterstützen. Darüber hinaus werden die Mitarbeiter kontinuierlich geschult. „Wir stellen sicher, dass jeder sicher auf unseren Systemen arbeiten und seine Aufgaben schnell und effizient erledigen kann“, sagt Tobias Weinert.
„Um unsere Kunden noch besser zu unterstützen, bieten wir zukünftig die Möglichkeit, unsere Konzepte vorab virtuell aufzubauen und Taktzeiten sowie Auslastungsgrade zu simulieren. Um unsere Kunden noch besser zu unterstützen, bieten wir zukünftig die Möglichkeit, unsere Konzepte vorab digital aufzubauen und Taktzeiten sowie Auslastungsgrade zu simulieren. Unsere Kunden können sich dann vorab in der Virtuellen Realität mit ihrer neuen Anlage vertraut machen“, verspricht Markus Erlebach.
Die Partologie Weinert & Erlebach
Fritz-Schulte-Str. 1a
51580 Reichshof
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Die Partologie Weinert & Erlebach finden Sie HIER
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