Bereits am 18. März starteten Kapitän Björn Ferber, Vorstands-vorsitzender der German Private Jet Group AG, und seine dreiköpfige Crew in Sao Jose Dos Compos, via Belem nach St. Maarten, zu den Bahamas/Nassau. Weiter ging es über Halifax und Reykjavik, zur Überführung des Jets an seine neue „Homebase“ am Dortmund Airport. Das Flugzeug des Herstellers Embraer aus São Paulo wurde in einem Zeitraum von zehn Monaten gefertigt. „Mit dem Zuwachs betreiben wir europaweit fünf Business-Jets und sind damit die private Airline Nummer eins in Nordrhein-Westfalen sowie einer von drei Flugbetrieben in Deutsch- land, mit diesem hochmodernen Flugzeug in der Flotte“, berichtet Frank Rost, Vorstand der German Private Jet Group AG. Der Zeitplan passe perfekt in die Entwicklung des Unternehmens. „Die Übernahme der Airline, durch die Jetshare GmbH im Februar 2014, ist erfolgreich abgeschlossen. Der Sitz wurde von Düsseldorf zum Verkehrsflughafen Dortmund verlegt. Wir haben den Flugbetrieb um 350 Prozent gesteigert und
sind – durch die deutsche Luftfahrtbehörde (LBA) – nach den neuesten Richtlinien der European Aviation Savety Agency (EASA) zugelassen. Mit dem Phenom 300 Jet werden wir unsere Stammklientel und neue Kunden begeistern.“ Der Jet verfügt über neun Passagierplätze und fliegt mit rund 850 Kilometern in der Stunde bis zu 3.650 Kilometer weit. In puncto Ausstattung, vergleichbar mit einer S-Klasse, verfüge der Jet über abgeschlossene sanitäre Einrichtungen mit Waschgelegenheit. „Ein Vorteil, gerade auf längeren Reisen“, führt Rost an. „Auf den Umstand fester Abflugzeiten sowie langer Wartezeiten am Check-in, können Manager gerne verzichten. Wir heben ab, wann immer Sie wollen“, schließt Rost ab und wünscht sich für den neuen Flieger: „Always happy landings…“ www.Jetshare.de
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