Die Corona-Krise zeigt, dass bestimmte Berufe für die Grundversorgung der Gesellschaft von besonderer Bedeutung sind. Was uns im Normalbetrieb als selbstverständlich vorkommt, rückt in Krisenzeiten in den Fokus der Aufmerksamkeit. Neben den offensichtlichen Berufsgruppen, wie Ärzte und Ärztinnen, Gesundheits- und Krankenpfleger*innen, Verkäufer*innen oder Busfahrer*innen, gibt es auch die unsichtbaren Helden der Corona-Krise, die nicht im Scheinwerferlicht der öffentlichen Aufmerksamkeit stehen. Hierzu zählen die knapp 700.000 Beschäftigten der Gebäudereinigungsbranche. Sie sorgen Tag und Nacht dafür, dank gründlicher Reinigung, insbesondere von öffentlich zugänglichen Flächen und Gebäuden, das Ansteckungsrisiko zu minimieren.
KKS engagiert sich
gegen COVID-19
Obwohl die Corona-Pandemie auch die Gebäudereinigungsbranche hart trifft, bleibt der Ratinger Reinigungsspezialist KKS seiner Solidaritätsphilosophie treu: Mit Einwegmundschutzmasken, Desinfektionsmitteln und Handschuhen unterstützen Firmengründer Adam Stritzek und sein Team beispielsweise die Arbeit der Tafel Ratingen e.V. und des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. Ratingen (SkF e.V.). „Wenn nicht jetzt, wann dann?“, ist Stritzek überzeugt. Auch wenn der Lockdown in Deutschland alle Bürgerinnen und Bürger heimsucht, so legen die Folgen die großen gesellschaftlichen Unterschiede hierzulande besonders stark offen: Rund zehn Millionen Kurzarbeiter merken es auf ihrem Bankkonto: „Gerade jetzt sind viele Ratinger Mitbürger auf die Hilfe der Tafel angewiesen“, betont Ingrid Bauer, Vorsitzende des Vereins „Tafel Ratingen“. „Da sind wir über jede Unterstützung sehr dankbar.“ Damit auch alle Beteiligten die notwendigen Schutzmaßnahmen vor Infektionen einhalten können, hat KKS Einwegmasken, Desinfektionsmittel, Handschuhe oder auch Büromaterialien gespendet, die über Monate ausreichen werden.
Ebenso hat der Reinigungsspezialist den SkF e.V. Ratingen mit Sachspenden bedacht. Seit über 100 Jahren widmet sich der Verein der Unterstützung von Kindern, Jugendlichen, Frauen, Familien und Menschen mit Behinderung in schwierigen Lebenssituationen. Die Vorsitzende Natalie Rebs betont: „Familiäre Systeme stehen kopf, weil Schulen und Kitas geschlossen sind, viele soziale Kontakte wegfallen. Da sind wir der Firma KKS für die praktische Hilfe sehr dankbar.“ Ebenso hat zum Schulstart im Sommer 2020 die KKS bedürftigen Ratinger Kindern Tornister geschenkt, um deren Nachteile direkt zu Beginn der schulischen Laufbahn abzumildern. „Gute Bildung sollte nicht am Geld scheitern“, ist Stritzek überzeugt. Ärztinnen und Ärzte in Ratingen, Mettmann und Düsseldorf durften sich ebenso über großzügige Spenden des Gebäudedienstleisters freuen. Partner der vielen Unterstützungsaktionen von Stritzek ist der Ratinger CDU-Ratsherr Hanno Paas: „Ich bin stolz darauf, dass es in meiner Heimatstadt Unternehmer gibt, die sich zuverlässig und nachhaltig für die sozialen Belange der Bürgerinnen und Bürger einsetzen. Gerade in derartigen, bislang noch nicht gekannten Krisensituationen ist das Engagement der Wirtschaft Rückgrat des Gemeinwesens. Der Unternehmer Stritzek ist ein Mann, der etwas tut. Keiner, der nur Sonntagsreden hält!“
Obwohl inzwischen diverse Impfstoffe Hoffnung auf Normalität geben, ist ein Ende der Pandemie nicht absehbar. Weiterhin gilt es, die Hygieneregeln einzuhalten. Vor dem Hintergrund der langjährigen Erfahrung in der Gebäudereinigungsbranche entwickelt KKS auf die konkreten Bedürfnisse des Unternehmens maßgeschneiderte Hygienekonzepte. Auch prüfen Adam Stritzek und sein wissenschaftliches Beraterteam die Wirkung von Ozonreiniger als ökologischer Vernichter von Coronaviren.
„Wir lassen keine Wünsche offen!“
2012 von Adam Stritzek gegründet, hat sich die KKS GmbH innerhalb von nicht einmal zehn Jahren von einem Einmannbetrieb zu einem rund 350 Mitarbeitende zählenden mittelständischen Unternehmen entwickelt. Die Kompetenz der Expertenteams kommt Unternehmen in den Metropolregionen Düsseldorf, Köln und Frankfurt am Main zugute. Die expandierende Firma reinigt professionell und nachhaltig Büro-, Gewerbe- und Industrieflächen. Hinzu kommt die fachgerechte Reinigung von Arztpraxen und medizinischen Einrichtungen sowie von Gastronomiebetrieben und Hotels. Ebenso bietet KKS einen professionellen Hausmeister- und Handwerkerservice sowie die umfassende Pflege von Grünanlagen.
Gegenüber ihren Kunden steht vor allem der Servicegedanke im Fokus: „Für mich ist Service die Fähigkeit, die Bedürfnisse von Menschen zu verstehen“, sagt Stritzek. „Und das geht nur, wenn ich die Sache persönlich nehme – telefonisch oder direkt vor Ort.“ Sein Leistungsversprechen: „Wir erbringen die Leistungen pünktlich, komplett und in einer Qualität, die jedes Mal neu überzeugt.“ Stolz ist der Inhaber auf die Zuverlässigkeitsrate von annähernd 100 Prozent. „Unsere Verlässlichkeit ist ein ganz wichtiges Alleinstellungsmerkmal in einem von immensem Wettbewerbsdruck gekennzeichneten Markt.“ Sein Mehrwertversprechen ist die „Next-Level-Reinigung“: „Das bedeutet für uns extreme Sorgfalt, minimalen Verwaltungsaufwand, Leidenschaft und Engagement in jedem Detail sowie eine attraktive und individuelle Preisgestaltung!“
Nachhaltig in jeder Beziehung
Verantwortung und soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit sind für KKS die zentralen Elemente der Firmenphilosophie. So werden 36.000 Plastikflaschen pro Jahr durch den Einkauf größerer Gebinde und das Nachfüllen eingespart. Putztücher werden professionell gereinigt, desinfiziert und mehrfach verwendet. „Zudem setzen wir auf umweltgerechte, ökologische Reinigungsprodukte und bis 2023 werden wir unsere Fahrzeugflotte umrüsten: Mindestens 60 Prozent der Firmenwagen werden dann elektrisch angetrieben sein“, versichert Firmenchef Stritzek. Zur sozialen Nachhaltigkeit bei KKS gehört neben dem gesellschaftlichen auch das Engagement für die eigenen Mitarbeitenden: Die Bezahlung liegt weit über dem gesetzlichen Mindestlohn, sie erhalten kostenlose Deutsch- und Englischkurse oder auch zinslose Darlehen in persönlichen Notlagen. Für die Kinder gibt es kostenlos Laptops und iPads sowie Nachhilfeunterricht oder Schwimmkurse auf Kosten der KKS. Neue Mitarbeitende können auf Stadtführungen in Düsseldorf und Ratingen ihre neue Umgebung kennenlernen. Ökonomische Nachhaltigkeit stellt die KKS sicher, indem das Unternehmen konsequent auf Zukunftsprodukte und -konzepte setzt. „Wir investieren in modernste Technologie, um beste Reinigungsergebnisse mit umwelt- und gesundheitsschonenden Arbeiten zu verbinden. Aktuell erzielen wir 50 Prozent unseres Umsatzes mit Produkten oder Konzepten, die jünger als fünf Jahre sind“, sagt Stritzek. Ein Beispiel dafür ist die Anschaffung einer innovativen MOPSTAR-Waschmaschine, die das Waschen und Ausrüsten der Mopps mit Desinfektions- und Reinigungsmitteln in einem Arbeitsgang erledigt. Die Arbeitsmittel sind sofort wieder einsatzbereit. Auch beim Reinigungsspezialisten KKS gab es coronabedingt –
wie laut Bundesinnungsverband bei knapp 70 Prozent der Branche – Umsatzeinbußen, da in vielen Unternehmen Homeoffice für die Mitarbeitenden die Regel wurde und gastronomische Betriebe und Handel schließen mussten. Teil des unternehmerischen Verantwortungsbewusstseins von Firmenchef Stritzek ist in dieser Ausnahmesituation, dass anders als bei den meisten Wettbewerbern keiner der vor allem osteuropäischen Mitarbeitenden entlassen oder in Kurzarbeit geschickt wurde. „Das bin ich ihnen schuldig. Ich bin mir sicher, Wertschätzung und Respekt zahlen sich auf Dauer immer aus“, weiß Stritzek. Und diesen besonderen Teamspirit sollen auch die Kunden verspüren: „Wir sind stolz darauf, dass unsere Mitarbeitenden die Werte und Überzeugungen des Unternehmens leben und als kompetente Persönlichkeiten in ihrer Arbeit umsetzen.“
KKS
Ernst-Dietrich-Platz 1
40882 Ratingen
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu KKS finden Sie HIER
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