Büro & Arbeitswelt im Revier

Work Inn: Arbeiten in guter Gesellschaft

Bei Work Inn treffen sich Selbstständige, Start-ups, Mittelstand und Großkonzerne.

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Work Inn

30.05.2022 Anzeige
Mülheim (© Anke Sundermeier)

Betritt man das Work Inn Bochum, fällt einem zunächst das karibische Flair des Coworking Spaces auf. Viele tropische Pflanzen, Holz- und Bambusoberflächen sowie freundliche Grün- und Blautöne prägen das sommerliche Erscheinungsbild. Das Design der Bürofläche ist kein Zufall, sondern eine Anspielung auf die zentrale Lage im beliebten Bochumer Szeneviertel „Bermuda3Eck“. Auf den zweiten Blick bemerkt man Menschen, die sich in der Lounge entspannt bei einem Kaffee unterhalten oder im offenen Arbeitsbereich in ihre Laptops und MacBooks vertieft sind. „Der Coworking Space wurde von Anfang an gut angenommen“, erläutert Lena Booz, Gebietsleiterin bei Work Inn. Neben offenen Arbeitsbereichen gehören auch separate Büroeinheiten zum Konzept. „Besonders freut uns, dass wir einen spannenden Kundenmix aus Selbstständigen, Start-ups, Mittelstand und Großkonzernen auf Augenhöhe unter unseren Dächern vereinen“, führt Lena aus. Eines dieser Start-ups ist die Bochumer Firma CENDAS. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt innovative Software für Bauprojekte speziell für die ausführenden Gewerke. CENDAS nutzt aktuell mehrere Büroeinheiten im Work Inn. „Wir schätzen besonders die attraktive Arbeitsumgebung und die wirklich wertvollen Kontakte“, erläutert Can-Su Koutentaki, Projektmanagerin Digital Transformation bei CENDAS, begeistert.


Die kreativen Räume sind
beliebt für Workshops
und Trainings


Szenenwechsel nach Mülheim. Der Work Inn-Standort befindet sich in einem Neubau in bester Lage zwischen Innenstadt und Ruhr. Augenfällig ist der Unterschied im Design, denn hier wurde das Motto 8-Bit-Games umgesetzt. „Das Gestaltungskonzept ist eine Hommage an die Gaming-Branche, die historisch stark in Mülheim verwurzelt ist“, erklärt Dörte Schabsky, Mitgründerin und Geschäftsführerin von Work Inn. „Für jeden unserer Standorte entwickeln wir ein individuelles, zum Gebäude, aber auch zur lokalen Szene passendes Designkonzept“, führt die 37-Jährige aus. Besonders beliebt sind die Meeting- und Seminarräume. „Unsere Seminar- und Meetingräume sind kreativ gestaltet und unterscheiden sich so deutlich von herkömmlichen Räumen in Hotels und Tagungszentren“, erläutert Dörte. Während die Räume von Bestandskunden meist für interne Besprechungen genutzt werden, erfolgen externe Buchungen häufig durch Coaches oder Schulungsunternehmen. Beispielsweise führt das Berliner Unternehmen trendig technology services GmbH regelmäßig im Work Inn Trainings und Schulungen im Bereich Software Testing und Agiles Arbeiten durch. „Unsere Teilnehmer und Teilnehmerinnen und wir schätzen die authentische Atmosphäre bei Work Inn und die zentrale Lage der Coworking Spaces“, erläutert Oliver Rupnow, customers’ advocate & prokurist bei trendig.


Work Inn bedeutet
wohnortnahes Coworking
im Ruhrgebiet


Das Work Inn Essen, angesiedelt zentral in der Lindenallee 41, einem der schönsten Bürogebäude der Stadt mit historischer Fassade, wird aktuell um über 700 Quadratmeter erweitert. Doch bei dieser Erweiterung soll es nicht bleiben. „Im August eröffnen wir mit dem Work Inn Rüttenscheid bereits unseren zweiten Standort in Essen“, erläutert Tim Schabsky, Mitgründer und Geschäftsführer. „Es ist unsere Mission, an möglichst vielen attraktiven Standorten im Ruhrgebiet Coworking Spaces zu betreiben. Unsere Standorte sollen für die Coworker und Coworkerinnen möglichst wohnortnah gelegen sein, sodass Fahrtkosten und -zeit gespart werden können“, führt der Geschäftsführer aus. Neben dem ersten Standort in der Essener Innenstadt und der Neueröffnung in Essen-Rüttenscheid sieht der Coworking-Betreiber noch Potenzial für drei bis vier weitere Work Inn-Standorte in Essen. In Dortmund bestehen bereits vier Coworking Spaces: am Dortmunder Hafen, in der Innenstadt, im Technologiepark und an der Stadtkrone-Ost. „Ich bin optimistisch, dass wir in den kommenden Wochen und Monaten auch weitere Eröffnungen in Bochum und Duisburg verkünden können“, gewährt Tim Schabsky einen Einblick in die Pläne von Work Inn.


Coworking wird auch
bei Angestellten immer
beliebter – Firmen setzen
auf Rahmenverträge


Coworking bedeutet auch immer die flexible Bereitstellung von Arbeitsumgebungen mit kurzen Kündigungsfristen, aber in Dortmund trifft man noch auf viele Coworker und Coworkerinnen der ersten Stunden. Beispielsweise Anke Sundermeier. Die professionelle Fotografin ist seit 2017 Mitglied bei Work Inn. „Ich fühle mich in der Community sehr wohl, schätze die vielen guten Kontakte und die produktive Arbeitsumgebung“, sagt Anke. Wie sie nutzen viele Selbstständige das Work Inn als Alternative oder Ergänzung zum Homeoffice. Mittlerweile hat sich Coworking aber auch bei Angestellten als Arbeitsform etabliert. So z.B. Dimitri Knysch. Der 39-jährige Dortmunder ist MD DACH und Head of Growth bei Cammio, einem Video-Recruiting-Dienstleister mit Sitz in Düsseldorf. „Tägliches Pendeln kommt nicht infrage und das Homeoffice ist schlicht keine Alternative für mich. Hier im Work Inn finde ich eine angenehme und produktive Arbeitsumgebung”, führt der dreifache Familienvater aus. „Mittlerweile bieten immer mehr Unternehmen ihren Mitarbeitern Coworking-Plätze an. Über Work Inn können diese Firmen für ihre Mitarbeiter auf Coworking Spaces in Bochum, Dortmund, Essen, Hamm und Mülheim an der Ruhr zurückgreifen und so wohnortnahe Arbeitsmöglichkeiten jenseits des Homeoffices schaffen“, führt Madeleine Meermann, Gebietsleiterin für die Städte Dortmund und Hamm, aus.

Work Inn

Martin-Schmeißer-Weg 10
44227 Dortmund

0231 58 680 785

Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Work Inn finden Sie HIER

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Fotostrecke

Dortmund Campus (© Anke Sundermeier)

(© Sebastian Mölleken)

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