Immobilien (Dienstleistungen) im Revier

Auktionshaus Grundstücksbörse Rhein-Ruhr: Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten

Die Immobilienauktionen der Essener Auktionshaus Grundstücksbörse Rhein-Ruhr AG eröffnen den Kunden, ganz einfach das beste Ergebnis zu erzielen. Bei der Auktion im Herbst wurde ein Auktionsergebnis in Höhe von 3,9 Millionen Euro erzielt – ein Mehrerlös von 25,7 Prozent.

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von Regiomanager 01.12.2020 Anzeige
Die beiden Vorstände Gordon Brandt (l.) und Dirk Langensiepen (r.) (Foto: Holger Bernert) | Holger Bernert

Wenn Immobilien unter den Hammer kommen, dann denken die meisten an Zwangsversteigerungen. Nicht so bei der Anfang des Jahres von sechs Partnern gegründeten Auktionshaus Grundstücksbörse Rhein-Ruhr AG in Essen. „Unsere Immobilienauktionen sind ein effektiver Vertriebsweg und unsere Kunden erzielen auf eine sehr einfache und transparente Weise ihr bestes Ergebnis“, sagt Vorstand Dirk Langensiepen und verweist auf das Auktionsergebnis der Sommerauktion im September dieses Jahres. Und Vorstandskollege Gordon Brandt fügt hinzu: „Hier lag der durchschnittliche Mehrerlös der versteigerten Immobilien und Grundstücke bei beachtlichen 25,7 Prozent.“
Die Vorteile einer Immobilienauktion, wie sie von den Essener Experten angeboten wird, liegen auf der Hand. Ohne langwierige Verhandlungen kommt es sehr schnell zu einem für alle Seiten erstklassigen Ergebnis. „Neben umfassenden Informationen zu jedem einzelnen Objekt steht das Mindestgebot von Anfang an fest“, erklärt Gordon Brandt. „Selbstverständlich dürfen Interessenten die Objekte vor dem Auktionstermin in Augenschein nehmen. Jeder Interessent bietet nur den Preis, den er bereit ist zu bezahlen. Somit zahlt der Höchstbieter genau den Marktpreis.“ Während der Auktion werden dann die persönlichen, schriftlichen oder telefonischen Gebote vom Auktionator entgegengenommen. Der gesamte Prozess läuft offen und transparent
ab. Und das Beste: Durch die notarielle
Begleitung wird nach dem Zuschlag auch direkt beurkundet und es besteht für Verkäufer wie Käufer jederzeit Rechtssicherheit.

Immobilien unterm Hammer

Da es ein marktgerechtes und dem örtlichen Immobilienmarkt angepasstes Mindestgebot gibt, besteht für den Verkäufer überhaupt kein Risiko, seine Immobilie unter Marktpreis zu verkaufen. „Wir sind überzeugt, dass wir im Rahmen unserer Auktionen gegenüber dem konventionellen Verkaufsweg einen besseren Verkaufspreis für unsere Kunden erzielen. So ist der Kunde durch das Mindestgebot nach unten hin abgesichert, nach oben stehen ihm alle Möglichkeiten offen.“ Das zeigt ein Bespiel aus dem westlichen Münsterland. Dort lag zwischen dem Mindestgebot und dem Auktionserlös ein Mehrertrag von fast 47 Prozent.
Die Essener Immobilienexperten setzen auf eine sehr professionelle und persönliche Betreuung ihrer Kunden. „Unsere Beratung beginnt bereits bei der fachkundigen Bewertung der jeweiligen Immobilie“, so Brandt weiter. „Eine weitere wichtige Aufgabe ist die umfassende Information von potenziellen Bietern. Sollte ein Objekt einmal nicht veräußert werden, begleiten wir den Kunden natürlich professionell weiter.“
Mindestens zweimal jährlich möchte die Auktionshaus Grundstücksbörse Rhein-Ruhr AG Immobilienauktionen veranstalten. Die nächste wird am 19. März 2021 um 11 Uhr erneut im RWE-Pavillon der Philharmonie Essen stattfinden. „Derzeit befinden wir uns in der Phase neuer Einlieferungen“, freut sich Dirk Langensiepen auf möglichst viele interessante Objekte. „Wir sind in jedem Segment des gewerblichen und privaten Immobilienmarktes aktiv. Daher interessieren uns neben Gewerbeobjekten und Grundstücken vor allem Kapitalanlageimmobilien wie beispielsweise Mehrfamilienhäuser – und das bundesweit.“

Holger Bernert | redaktion@regiomanager.deHolger Bernert
| redaktion@regiomanager.de

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