Mobilität & Logistik im Revier

KKD steht für absolute Kostentransparenz

Bundesweiter Full Service aus einer Hand.

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von Regiomanager 01.02.2017 Anzeige
Dank der engen Zusammenarbeit mit der Autovermietung Enterprise stehen immer ausreichend Fahrzeuge zur Verfügung.

Unter dem Motto „Wir reden nicht, wir machen“ bietet die Essener KKD an der Hafenstraße 280 modernes Flottenmanagement an. „Wir betreuen Kunden mit einem Fuhrpark von sechs bis zu über 2.000 Fahrzeugen“, erklärt Geschäftsführer Christian Kraus. Sein 65-köpfiges Team ist im Zweischichtbetrieb von 5 bis 22 Uhr bundesweit für die Geschäftspartner im Dienst. „Zur weiteren Verbesserung unser Dienstleistung setzen wir die dritte Schicht noch in diesem Jahr um“, kündigt Kraus an. Oberstes Prinzip der KKD ist die absolute Kostentransparenz: „Der Kunde zahlt nur für das, was wir leisten.“ Von Paket-Flatrates hält er nichts. Das KKD-Prinzip baut auf vier Säulen auf: Anschaffung, Betrieb, Schadensfallabwicklung und Aussteuerung. Zum Bereich Anschaffung zählt eine umfassende Beratung. „Wir fragen nach, was benötigt wird.“ Darüber hinaus kann die KKD auch bei Leasing- oder Finanzierungsangeboten unterstützen, ganz wie der Kunde es verlangt. Zusätzlich foliert KKD die Fahrzeuge und übernimmt in der hauseigenen Werkstatt die Montage für Sondereinbauten für jedes Gewerk. Rund 3.000 Einbauten führen die Monteure herstellerunabhängig im Jahr durch. Die Einsteuerung von Neufahrzeugen mit Vor-Ort-Service und die Einweisung in neue Fahrzeuge runden das Angebot der ersten Säule ab. Die zweite KKD-Säule umfasst den Betrieb. Neben der deutschlandweiten Betreuung des Fuhrparks steht die Telefon-Hotline während der Geschäftszeiten (5 bis 22 Uhr) zur Verfügung. Für jedes Fahrzeug legt KKD eine Historie an, um Aufwendungen jederzeit nachvollziehen zu können. Die Pflege von Stammdaten über den Herstellercode inklusive Hinterlegung von Terminen wie Wartung, TÜV und UVV-Prüfungen übernimmt KKD. Zusätzlich gehören Überwachung etwaiger Rückrufaktionen der Hersteller, Reifenwechsel und die Nutzerbedienung vor Ort dazu. Im Schadensfall, der dritten Säule, nimmt das KKD-Team telefonisch die Schäden an, organisiert das Abschleppen und Bergen von Fahrzeugen sowie deren Reparatur. Die kann in der hauseigenen Werkstatt und Lackiererei oder extern durchgeführt werden. Zuvor klärt das Team alle Versicherungsfragen (Haftpflicht-, Kasko- und Glasschäden) und spricht mit dem Kunden den Reparaturweg, die Unfallinstandsetzung und die Reparatur ab. Natürlich stellt KKD sofort ein Ersatzfahrzeug. Jederzeit stehen dafür, dank der engen Zusammenarbeit mit Enterprise, rund 50 Fahrzeuge zur Verfügung. Das Service-Team bringt nach der Instandsetzung die Fahrzeuge zum Nutzer zurück. Die vierte Säule umfasst die Abwicklung von Leasingrückläufern. Dazu zählen ein bundesweiter Abmeldeservice, die gesicherte Einlagerung der Fahrzeuge, die Defolierung und Demontage von Sondereinbauten sowie die Begutachtung von Leasingrückläufern. „Auf dem Essener Areal stehen sowohl TÜV, DEKRA oder andere Sachverständige zur Verfügung.“ Notwendige Reparaturen vor der Rückgabe an den Leasinggeber (Unfallinstandsetzung, Behebung von Glasschäden, Fahrzeugaufbereitung, Smart-Repair, Reifenwechsel) übernimmt KKD auf Kundenwunsch in der Essener Zentrale. Das Team sorgt anschließend für die Abschlussgutachten und stellt die Einsparung beim Leasinggeber bereit. Die Fahrzeugrückführung an den Händler und andere Leasingpartner rundet den Service der vierten Säule ab. „Welche unserer Serviceleistungen der Kunde aus den vier Säulen in Anspruch nehmen möchte, entscheidet er selbst“, betont Kraus. Damit besteht zu jeder Zeit die volle Kostenkontrolle.

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