Titelporträt im Revier

Postcon: Vergleichen, wechseln, profitieren. Mit Postcon.

Der Schritt zum Anbieterwechsel fällt vielen Entscheidern nicht leicht. Denn die Entscheidungsweichen sind vielfältig. Wir sprachen darüber mit Michael Mews, Chief Sales Officer von Postcon.

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von Regiomanager 12.04.2019 Anzeige

RM: Herr Mews, worauf kommt es an, wenn ein neuer Briefdienstleister beauftragt werden soll?

Michael Mews: Das Wichtigste ist und bleibt der Preis. Und den kalkulieren wir kundenindividuell, je nach den gewünschten Leistungen und Laufzeiten. Das ist für die meisten Kunden der ausschlaggebende Faktor für einen Anbieterwechsel. Die Qualität muss natürlich ebenso stimmen wie flexible, passende Serviceleistungen. Auch die Einhaltung der Sicherheitsstandards sollte bei Briefdienstleistern eine Selbstverständlichkeit sein.

RM: Und wie sieht es mit den Laufzeiten aus?

Michael Mews: Rational betrachtet sind nur wenige Sendungen zeitsensibel. Postcon bietet für jeden Bedarf die richtige Lösung. Wer längere Laufzeiten einplant, wird mit Extra-Rabatten belohnt.

RM: Ist physische Geschäftspost denn überhaupt noch zeitgemäß?

Michael Mews: Der Briefmarkt in Deutschland ist stabil. Die alternativen Anbieter können sogar Zuwächse verzeichnen. Denn: Bei Akzeptanz, Seriösität und Wertigkeit ist Gedrucktes nach wie vor der Gewinner. Hinzu kommt: E-Mails oder digitale Newsletter sind zwar mit einem Klick beim Empfänger. Doch kommt die Information auch nachhaltig an? Am besten ist meist ein guter Kommunikationsmix, der Empfänger zielgerichtet auf unterschiedlichen Kanälen anspricht.

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