Die aktuelle Situation in der Ukraine und die bevorstehenden Energiepreiserhöhungen machen es erforderlich: Immer mehr Unternehmen müssen in eine energetische Sanierung investieren, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben zu können.
„Für solche Maßnahmen existieren verschiedene Förderprogramme, die eine Förderung von bis zu 50 Prozent ermöglichen. Gerne unterstützen wir Interessenten bei der Sanierung und Ertüchtigung ihrer Industrie- oder Gewerbehalle“, betont Carsten Blecher, Vertriebsmitarbeiter des Siegerländer Traditionsunternehmens Sinner Stahl- und Industriebauten GmbH aus Kreuztal-Ferndorf.
Das Stahlbau-Unternehmen ist ein verlässlicher und erfahrener Partner, auf den die Kunden bauen können: Die Firma hat bereits zahlreiche Sanierungen erfolgreich umgesetzt, darüber hinaus befinden sich derzeit weitere Sanierungsprojekte in der Planung und Umsetzung. Der Fokus liegt dabei sowohl auf der energetischen Sanierung als auch der Ertüchtigung und Nutzungsänderung der Halle. Sanierungen leisten außerdem einen nennenswerten Beitrag zur Bewältigung der Energiekrise.
Neben dem Einsparen von Energie durch eine energetische Sanierung ergibt sich besonders durch eine Dachsanierung eine weitere großartige Möglichkeit. So können die erneuerten Dächer dafür genutzt werden, um Photovoltaikanlagen darauf zu errichten. Dadurch können die Unternehmen nicht nur einen Beitrag für die Umwelt leisten, sondern zusätzlich günstigen und tatsächlich grünen Strom für den Eigenbedarf erzeugen. „Sollte die Errichtung einer PV-Anlage für ein Unternehmen von Interesse sein, muss dies in die Planung der Dachsanierung einfließen, um frühzeitig alle notwendigen Schritte wie die Erstellung statischer Nachweise und gegebenenfalls die Vornahme von Ertüchtigungen der Dachkonstruktion einzuleiten“, erklärt Vertriebsmitarbeiter Diplom-Ingenieur Andreas Becker.
Viele Unternehmen mit älteren Industrie- und Gewerbebauten stehen jedoch vor dem Problem, dass sich die Dachformen – Sattel- oder Sheddach – durch die hohe Dachneigung nicht für eine Standard-Unterkonstruktion einer PV-Anlage eignen.
„Im Gegensatz zu vielen anderen haben wir für diesen Fall verschiedene Lösungen anzubieten, die auch aktuell in der Dachsanierung unserer eigenen Produktionshalle in Ferndorf zum Einsatz kommen“, sagt Carsten Blecher. „Ziel dessen ist es ebenfalls, die Energieeffizienz zu steigern, einen passenden Untergrund für die Erweiterung unserer bestehenden PV-Anlage zu schaffen, aber durch mehr und größere Lichtbänder unsere Produktion heller und freundlicher zu gestalten.“
Das Stahlbau-Unternehmen Sinner Stahl- und Industriebauten GmbH aus Kreuztal-Ferndorf ist auf die drei Geschäftsfelder Hallenbau, Sanierungen und Komponenten für den Anlagen- und Maschinenbau spezialisiert.
Alle Aufträge erfordern höchste Präzision und ein großes Maß an Know-how, das zu 100 Prozent aus dem eigenen Haus kommt. Von der Konzeption über Statik, Konstruktion und Fertigung bis zur Montage eines Objektes sind alle Komponenten „made by Sinner“. Damit hat sich das Siegerländer Unternehmen mit seinem 60-köpfigen Mitarbeiterteam in den letzten 70 Jahren nicht nur bei Kunden in der Heimat, sondern auch deutschland- und weltweit zum unverzichtbaren Partner etabliert.
Sinner Stahl- und Industriebauten
Aherhammer 1
57223 Kreuztal
02732 5913-33
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Sinner Stahl- und Industriebauten finden Sie HIER
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