Management in Südwestfalen

Fast wie herbeigebeamt:

Professionelle Technik bringt Konferenzpartner zusammen.

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von Regiomanager 24.11.2020 Anzeige

Aus der Not heraus – weil Corona uns zum Abstandhalten zwingt – haben sich viele Unternehmen jetzt erstmals mit der Möglichkeit von Videokonferenzen beschäftigt. Tatsächlich wird aber immer klarer: Auch wenn das Virus unter Kontrolle ist, wird uns diese Technik weiter begleiten. Eine Konferenz über Video spart schließlich Zeit und Reisekosten. Umso wichtiger ist es, sich für ein System zu entscheiden, das einfach funktioniert. Das Soester Unternehmen Riemer Communication Systems hat über 40 Jahre Erfahrung als professioneller Komplettdienstleister innovativer Medienpräsentations- und Konferenztechnik. Geschäftsführer Hans-Georg Riemer: „Für uns steht der Kunde und sein Business im Mittelpunkt. Er kann sich mit den Inhalten beschäftigen – wir schaffen den Rahmen für geschäftliche Zusammenkommen, bei denen man fast vergisst, dass sich das Gegenüber nicht im gleichen Raum befindet.“ Konferenz-, Schulungs- oder Produktpräsentationen lassen sich so unkompliziert organisieren, die Zusammenarbeit einzelner Gruppen wird durch interaktive Touch-Tische weiter erleichtert. Im Bereich der Hochschulbildung ermöglichen die Systeme den Hybridunterricht. Sowohl vor Ort als auch per Videokonferenz können die Studierenden am Unterricht teilnehmen. „Unser System basiert auf einer Video-Konferenzplattform, die schon in der Grundversion für 25 Teilnehmer geeignet ist“, erläutert Hans-Georg Riemer. „Aus einzelnen Modulen bestehend, lässt es sich ganz individuell an die Bedürfnisse des Nutzers anpassen. Die am Display befindliche Kamera mit Full-HD-Auflösung kann entweder einen großen Raum oder auch nur einen Teilbereich erfassen. Mit der Fernbedienung lassen sich auch gespeicherte Voreinstellungen schnell anwählen.“ Großer Vorteil auch: Die gesamte Konferenz kann einfach auf dem PC gespeichert werden. Doch auch im privaten Umfeld sind die Systeme von Riemer gefragt.

Die zweitbeste Version von menschlicher Nähe – Videochat mit dem Pflegeheim

Speziell für Pflegeeinrichtungen bietet Riemer eine leicht zu bedienende Technik an. Wer das Videokonferenzmobil MXP25/50 bei sich installiert hat, kann die Angehörigen der Patienten ganz einfach mit einem Link zur Videoschaltung einladen. „Es spielt dabei keine Rolle, ob die Kommunikation dann über den Computer zu Hause, ein Tablet oder das Smartphone läuft“, erklärt Hans-Georg Riemer. „Direkt im Browser findet das Zusammenkommen statt. Niemand muss sich zuerst eine App oder ein Programm herunterladen. Damit ist die Hemmschwelle, diese Technik zu nutzen, extrem niedrig. Für die derzeit sehr isolierten Bewohner einer Pflegeeinrichtung bedeutet das, endlich wieder persönliche Nähe mit ihrer Familie zu erleben.“ Auch in diesem Umfeld zahlt sich der Rundum-Service von Riemer aus: Im oft stressigen Alltag eines Pflegeheims kann und will sich niemand mit komplizierter Technik auseinandersetzen. Wenn aber alles wie von selbst funktioniert, stellt diese Kommunikationsmöglichkeit eine echte Entlastung für das Personal dar. Persönliche Zuwendung durch die eigenen Angehörigen ist genauso wichtig wie die körperliche Pflege. Dank der hochauflösenden Bildübertragung und der exzellenten Tonqualität vergessen die Teilnehmer dabei manchmal fast, dass sie sich gar nicht direkt gegenübersitzen.

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Hans-Georg Riemer, Geschäftsführer der RIEMER GmbH

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