Attraktivste Arbeitgeber im Revier

GOLDBECK baut individuell – und mit System

Mit seinem Bauprinzip – dem elementierten Bauen mit System – ist das Bielefelder Unternehmen GOLDBECK zu einem der größten Player im europäischen Baugewerbe geworden. Seit 51 Jahren realisiert der Betrieb Projekte im Gewerbebau schlüsselfertig zum Festpreis. Ausdruck der aktuell guten Auftragslage ist der Bau einer neuen Geschäftsstelle in Dortmund.

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Goldbeck

05.03.2020 Anzeige
Thorsten Schenk und Björn Gundermann auf Baustelle TMM Forum Dortmund (v. l.) (Foto: Jan Schmitz)

Thorsten Schenk als Leiter des Standortes und Vertriebsingenieur Björn Gundermann wollen auch künftig mit den Kunden vor Ort auf Augenhöhe zusammenarbeiten – fair und kompetent. So wie an den mehr als 70 GOLDBECK-Standorten, die überall in Europa beste Arbeit leisten, wollen auch die Dortmunder mit aktuell 13 Mitarbeitern das goldbecktypische partnerschaftliche Miteinander pflegen. „Alle Arbeitsschritte machen wir für unsere Kunden transparent. Wir beziehen sie ein – egal ob es die Projektierungs- und Planungsphase, die Realisierung oder die Inbetriebnahme des Gebäudes betrifft“, erläutert Thorsten Schenk, Geschäftsstellenleiter in Dortmund, die Richtschnur. Doch nicht nur mit dem Bau schlüsselfertiger Gebäude hat sich GOLDBECK über fünf Jahrzehnte einen guten Ruf erarbeitet, auch die Festpreisgarantie – auf Wunsch inklusive Planung – trug dazu bei. Deshalb ist GOLDBECK insbesondere für Kommunen und Gebietskörperschaften, die strenger noch als Unternehmen mit festen Budgets arbeiten müssen, ein interessanter Partner. „Gerade die öffentliche Hand arbeitet gerne mit uns zusammen, da wir funktionale Anforderungen und gesicherte Fertigstellungstermine als Generalübernehmer zu einem verbindlichen Pauschalfestpreis anbieten können“, betont Schenk. Durch den hohen Vorfertigungsgrad sind die Gebäude nicht nur kostengünstiger als bei konventioneller Bauweise, sondern können zudem viel ressourcenschonender und nachhaltiger errichtet werden. Insbesondere der optimierte Einsatz von Baumaterialien führt zu einer deutlichen Reduzierung des CO²-Aufkommens. Das Vorurteil, dass die systematisierte Planung von Gebäuden zwar effizient Planungsleistungen der unterschiedlichen Fachsparten zusammenfasse, aber leider wenig Raum für individuelle Gestaltungsmöglichkeiten lässt, trifft bei GOLDBECK nicht zu. „Wir beweisen täglich das Gegenteil“, unterstreicht Vertriebsingenieur Björn Gundermann. „Unser erprobtes Bausystem standardisiert die nicht sichtbaren Elemente eines Gebäudes und individualisiert die sichtbaren Teile. Das lässt maximalen Raum für Gestaltung.“ Ob diese durch GOLDBECK-Architekten oder von externen Architekturbüros eingebracht wird, ist von Projekt zu Projekt unterschiedlich. Dass die Zusammenarbeit mit unabhängigen Architekten gut funktioniert, hat die Dortmunder Geschäftsstelle zuletzt mehrfach bewiesen.
Ein entscheidender Faktor für eine effiziente und kurze Planungsdauer ist die abgestimmte, ineinandergreifende Planungsleistung von Architekten und den am Bau beteiligten Fachingenieuren. Um dies zu erreichen, nutzt GOLDBECK das sogenannte Building Information Modeling, kurz BIM, bei dem die Projektdaten für alle Mitwirkenden zugänglich in einer Cloud lagern. Das sorgt für Transparenz. Das elementierte Bauen mit System zieht sich durch die gesamte 51 Jahre währende Firmengeschichte, die 2019 zusammen mit dem 80. Geburtstag des Firmengründers Ortwin Goldbeck gefeiert wurde. Heute erwirtschaftet das inhabergeführte Familienunternehmen mit Hauptsitz in Bielefeld mit rund 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Gesamtleistung von ca. drei Milliarden Euro pro Jahr.

Goldbeck

Ummelner Straße 4-6
33649 Bielefeld

0521 94880

Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Goldbeck finden Sie HIER

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