Große Maschinen sind die Leidenschaft von Markus Ley. Der Inhaber des Traditionsunternehmens Ley-Krane setzt auf die Vermietung von Arbeitsbühnen- und Teleskopstaplern. „Wir stellen unseren Kunden Mobilkrane mit einer Tragkraft bis 500 Tonnen zur Verfügung, die sie mit unserem geschulten Personal mieten können“, so Ley, der den mittelständischen Betrieb bereits in der sechsten Generation leitet. Neben dem MK 88+ Mobilkran stehen Hallen-Spezialkompaktkrane bereit, die sich perfekt für beengte Verhältnisse eignen. Über die Auswahl des passenden Arbeitsgeräts spricht das Ley-Team mit seinen Kunden am liebsten persönlich. Das ist eines der Erfolgsrezepte. „Die Interessen und Wünsche unserer Kunden haben für uns grundsätzlich oberste Priorität. Das war tatsächlich schon immer so.“ Mit den Betriebsstätten nahe Köln/Bonn und Gummersbach setzt Ley-Krane zusätzlich auf ein Großangebot von Arbeitsbühnen von 3,5 bis 59 Meter Arbeitshöhe und Teleskopstaplern bis 18 Tonnen und einer Hubhöhe bis 38 Meter. „Wir sind zudem der einzige Vermieter in Deutschland, der über die komplette Ultra-Boom-Palette bis 59 Meter verfügt.“ Günstig und zuverlässig werden die Geräte mit vielfältigen Anbauteilen für diverse Einsatzbereiche deutschlandweit angeboten. Es gibt vermutlich kaum jemanden, der die gelben Fahrzeuge mit dem Ley-Krane-Schriftzug noch nicht kennt. Und das hat einen guten Grund: Der Geschäftsbetrieb des Mittelständlers lässt sich in seinen Anfängen bis auf das Jahr 1850 zurückführen. Als Zimmerei im heutigen Reichshof-Blankenbach gegründet, beschäftigte man sich anfangs vornehmlich mit der Erstellung von Häusern und Nutzgebäuden für die ansässigen landwirtschaftlichen Betriebe. Hier wurde das Unternehmen, damals noch freiwillig, als dritter oberbergischer Betrieb Mitglied der Berufsgenossenschaft. In kontinuierlicher Familienabfolge beschäftigte man sich mit dem Zimmerei- und Holzbaugeschäft, dem Betrieb des Sägewerks und dem Vertrieb von Baustoffen bis in die aktuelle sechste Generation. Da immer häufiger schwere Maschinen und große Teile bewegt werden mussten, wuchs der Bedarf an Schwertransporten und Kranleistungen. Die Tätigkeit des Unternehmens hatte sich in der Zeit vom Handwerksbetrieb zum Dienstleister gewandelt. Im Einsatz für Industrie und Baugewerbe waren schon jetzt wendige Geländekrane und Transporteinheiten, ausgestattet mit modernster Technik, erforderlich. Aufgrund des daraus resultierenden Wachstums der Firma Ley wurden 1989 die Betriebszweige Zimmerei/Sägewerk und Kranverleih wirtschaftlich getrennt. Seit Ende der 1970er-Jahre gewannen Autokrane für den Betrieb zunehmend an Bedeutung. Ende 1993 bekam Ley-Krane, Gummersbach eine eigenständige Gesellschaftsform, die Ley-Krane GmbH & Co. KG. „Vier Jahre später haben wir unser Programm durch Hubarbeitsbühnen ergänzt. Das hat sich heute als richtig erwiesen“, ergänzt der heutige Inhaber Markus Ley. Ungefähr 300 Arbeitsbühnen-Vermietgeräte sind seit dieser Zeit zusätzlich zu den Kran- und Transporteinheiten im Einsatz. Heute vermietet Ley-Krane alle Arten der Höhenzugangstechnik, auf Wunsch auch mit Fachpersonal. Kranarbeiten sind wie gewohnt mit dem ausgebildeten Fachpersonal anzumieten. „Wir unternehmen alles, damit Ley-Kunden zufrieden sind und ihre Arbeiten in der geplanten Zeit mit unserer Hilfe umsetzen können. Weiterhin sind wir bestrebt, immer mit den neuesten Geräten und Maschinen sicher gerüstet zu sein, damit unsere Kunden auch in Zukunft ,mit Sicherheit
gut aufgehoben‘ sind!“
Ley-Krane
Kölner Str. 142
51645 Gummersbach
02261 53009
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Ley-Krane finden Sie HIER
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