“Wie oft bin ich früher nicht zum Training gegangen, weil ich keine Lust hatte oder müde war”, sagt Hans (48), der seit mittlerweile drei Jahren EMS-Training betreibt, seit knapp vier Monaten nun in der Filiale von Fitness & Co. in Dortmund. „In den drei Jahren habe ich kein einziges Training verpasst und wenn ich im Urlaub oder krank war, habe ich die Trainingseinheit nachgeholt.” Hans schreibt seine ganz persönliche Erfolgsgeschichte – mit EMS-Training. Bei der gelenkschonenden und zeitsparenden Form des Trainings werden seine Muskeln durch spezielle Trainingskleidung und ein EMS-Gerät mit niederfrequenten Stromimpulsen trainiert. Dabei reichen lediglich 20 Minuten pro Woche aus, um langfristige Erfolge zu erzielen. „Obwohl ich erfuhr, dass EMS auch im Leistungssport angewandt wird, stand ich dem Ganzen doch anfangs sehr skeptisch gegenüber, da ich vorher schon in zwei anderen Fitnessstudios war, die mir nichts eingebracht hatten. Nach einer einmonatigen Probezeit hat mich das Konzept aber überzeugt.” Ausschlaggebend dafür seien für ihn zwei Punkte. Zunächst ist es die Form des Trainings, in der er einen Grund für seinen Erfolg sieht: „Die Übungen sind abwechslungsreich und es steht einem immer ein Personal Trainer gegenüber, der jeden noch so kleinen Haltungsfehler sofort korrigiert.” Aber auch das Konzept, welches um das Training herum gebaut wurde, ist für ihn ein Erfolgsfaktor: „Der feste Termin mit eben diesem Personal Trainer führt dazu, dass es einem leichter fällt, den inneren Schweinehund zu überwinden.”
Bevor Hans zum EMS-Training kam, plagte er sich jahrelang mit permanenten Rückenschmerzen herum, bis schließlich ein Osteopath ihn auf das Training brachte. Jetzt kann er voller Stolz sagen: „Ich habe steinharte Muskeln an Oberschenkeln, Po, Brust und Armen bekommen.“ Und fügt noch hinzu: „Ich fühle mich so gut wie lange nicht und wüsste nicht, wie es mir gehen würde, wenn ich die ganze Zeit nichts getan hätte. Jedem, der etwas für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden tun will, kann ich nur raten, hierherzukommen.” Weiter so, Hans!
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