Produktion in Südwestfalen

Seit 40 Jahren: innovative Produkte für weltweite Kunden

BALVER ZINN feiert Firmenjubiläum.

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von Regiomanager 01.06.2016 Anzeige
Ein geschmackvolles Investment: Whisky

Dass
man sich vier Jahrzehnte später als „Global Player“ auf dem Weltmarkt
bewegen würde, hatte man 1976 bei der Unternehmensgründung im
sauerländischen Hönnetal möglicherweise nicht fest eingeplant – aber
genau so ist es gekommen: BALVER ZINN gehört zu den mittelständischen
Unternehmen, die sich dank innovativer Produkte und hoch motivierter
Mitarbeiter bei ihren Kunden weltweit einen Namen gemacht haben. Als im
Jahre 1976 das Einzelunternehmen „Josef Jost Blei- und Zinnschmelzerei“
ins Handelsregister eingetragen wurde, musste der gleichnamige Gründer
keineswegs „bei null“ beginnen, sondern konnte auf ein reiches Know-how
als Fundament aufbauen: Die Familie Jost war bereits Ende des 19.
Jahrhunderts in der Metallverarbeitung tätig. Das Unternehmen, das sich
zunächst mit speziellen Produkten aus Zinn einen Namen in der Branche
gemacht hatte, entwickelte sich stetig weiter. Als sich BALVER ZINN
Anfang der 1980er-Jahre im Bereich der Oberflächenveredelung auf die
Verzinkung fokussierte, gewann man Unternehmen aus verschiedenen
Branchen, wie beispielsweise Automobil-Zulieferer, Hausgeräteindustrie
oder Medizintechnik, als Kunden. Der einseitig oder beidseitig
aufgebrachte Zinküberzug schützt das Stahlblech der Gehäuse einerseits
dauerhaft gegen Korrosion und bildet andererseits einen hervorragenden
Haftgrund für die anschließende Lackbeschichtung. Auch beim Bau von
Stahlseilbrücken und vielen weiteren Anwendungsgebieten mit hohen
Oberflächenanforderungen kommt Zink zum Einsatz. Heute stellt BALVER
ZINN am Standort Balve-Garbeck sowohl Zink- als auch
Zinn-Legierungsprodukte her. Im zweiten Balver Werk werden einerseits
chemische Produkte wie Pasten und Flussmittel hergestellt, andererseits
Zinn-Legierungen sowohl gegossen als auch recycelt. Außerdem sind hier
das Labor sowie die Abteilung Forschung & Entwicklung ansässig.
Gleiches gilt auch für den Produktionsstandort im niederländischen
Breda. Mit über 42 Millionen Euro Umsatz und gut 100 Mitarbeitern ist
BALVER ZINN für die kommenden 40 Jahre bestens gerüstet.

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