Immobilien (Technik) in Südwestfalen

Wahlcom: Sicherheit auf moderne Art

Dank moderner Digitaltechnik funktioniert Zutrittskontrolle heute sicher und unkompliziert. Der südwestfälische Sicherheitsdienstleister WAHLCOM ist Experte für elektronische Schließsysteme, Meldeanlagen und Videoüberwachung.

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von Regiomanager 01.08.2017 Anzeige
Geschäftsführer Daniel Wahl und Betriebsleiter Guido Große (v.l.)

Mechanische Schließanlagen sind in vielen Unternehmen seit Jahrzehnten Standard. Solide, zuverlässig, haltbar und durchaus kostengünstig – solange nichts verändert werden muss und niemand einen Schlüssel verliert. In diesem Fall kann es nämlich ziemlich teuer werden. Kommt ein Hauptschlüssel einer komplexen Schließanlage mit vielleicht 50 oder 100 Türen abhanden, ist der Ärger groß: Ganz schnell müssen Schlösser ausgetauscht und Schlüssel nachgefertigt werden. Die Kosten für so eine Notaktion können schnell in die Zehntausende gehen. „Aber auch ohne einen solchen ‚Supergau‘ können herkömmliche Schließanlagen immer wieder erhebliche Kosten verursachen“, weiß Sicherheitsexperte Daniel Wahl aus Hemer. „Ändern sich z.B. Zutrittsberechtigungen, werden neue Mitarbeiter eingestellt oder kommen neue Türen dazu, müssen jedes Mal neue Schlüssel her und alte müssen eingezogen werden. Außerdem weiß man in vielen Firmen gar nicht mehr, wer welchen Schlüssel hat. Das ist dann zusätzlich ein Sicherheitsrisiko.“

Flexibel, effizient, kostengünstig

Weil die Knackpunkte herkömmlicher Schließanlagen vielen Entscheidern zunehmend bewusst werden, rüstet Daniel Wahls Unternehmen WAHLCOM seine Kunden immer häufiger mit elektronischer Schließtechnik aus, deren Vorteile auf der Hand liegen. Aufgrund ihrer Programmierbarkeit sind elektronische Schließanlagen nämlich wesentlich flexibler und damit letztlich auch kostengünstiger als rein mechanische Systeme. Schließrechte können hier für jede Person zeitlich und räumlich angepasst werden. „Sie können der Putzfrau einen Schlüssel geben, der nur zu ihren Putzzeiten gilt, oder verhindern, dass Mitarbeiter nachts oder am Wochenende in die Betriebsräume kommen, und natürlich können Sie auch Gebäude oder Zonen festlegen, die bestimmte Personen betreten dürfen oder nicht“, so Daniel Wahl. „Bei einem elektronischen Schließsystem bedürfen Änderungen der Zutrittsrechte nur ein paar Klicks. Der Betroffene kann seinen Schlüssel behalten, der jetzt nur mit neuen Berechtigungen belegt ist.“ Und auch Schlüsselverluste sind bei einem elektronischen Schließsystem keine Katastrophe mehr. Der verlorene Schlüssel wird elektronisch gesperrt und das Firmengebäude bleibt sicher.
„Im Bereich elektronische Schließsysteme betreuen wir inzwischen Anlagen mit mehreren Hundert elektronischen Zylindern und Schlüsseln, teilweise über viele Standorte verteilt“, berichtet Wahl, „und es entschließen sich immer mehr Unternehmen dafür. Ein wichtiges Argument für Neukunden ist, dass die Umrüstung von Mechanik auf Elektronik heute mit sehr geringem Aufwand möglich ist. In der Regel ersetzen wir den alten mechanischen Zylinder bloß durch den neuen elektronischen. Es müssen weder Türen umgebaut noch Kabel oder eine Stromversorgung gelegt werden.“ Je nach Größe und Branche des Kundenunternehmens bietet WAHLCOM unterschiedliche Systemlösungen. So wurde für eine große regionale Bank ein mechatronisches Schließsystem realisiert, das mit elektronisch programmierbaren Schlüsseln arbeitet, deren Zutrittsrechte auch in einzelnen Filialen neu vergeben werden können. Für kleine und mittlere Unternehmen empfiehlt das Sicherheitsunternehmen elektronische Systeme wie CLIQ Go von Ikon, das sich über eine mobile App steuern lässt. „Wenn Kunden ihr Schließsystem nicht selbst verwalten wollen, übernehmen wir neben dem Einbau gerne auch die gesamte Administration, inklusive 24-Stunden-Notdienst bei Schlüssel-Verlusten“, erklärt der WAHLCOM-Geschäftsführer.

Umfassende Sicherheitskonzepte

Häufig wird WAHLCOM von seinen Kunden auch mit umfassenden Sicherheitskonzepten beauftragt, die neben dem Schließsystem auch Themen wie Einbruchmeldetechnik (Alarmanlagen), Brandmeldeanlagen und Videoüberwachung beinhalten. „Die zunehmenden Einbruchszahlen der letzten Zeit haben viele Kunden für das Thema Sicherheit sensibilisiert“, erklärt Daniel Wahl. „Waren es früher vor allem Metalldiebstähle, werden heute oft Maschinen und wertvolle Daten entwendet, aber auch die berüchtigten Geldautomatensprengungen sind ein Problem. Unregelmäßigkeiten innerhalb der eigenen Belegschaft oder durch unbeaufsichtigte Dienstleister begangene Delikte lassen sich durch intelligente Zutrittskontrollsysteme in den Griff bekommen. Gegen organisierte Diebesbanden schützt man sich am besten mit professionellen Alarmanlagen und flächendeckender Videoüberwachung des Firmengeländes. Zur Verhinderung von Automatensprengungen haben wir spezielle Lösungen für den automatischen Verschluss und die Fernüberwachung von Banken-Selbstbedienungsstandorten entwickelt. Mit filialübergreifend vernetzten Einbruchmeldeanlagen mit Zutrittskontrolle und Videoüberwachung haben wir langjährige Erfahrungen.“ „Damit Sicherheit funktioniert, müssen alle Aspekte einer Gesamtlösung – wie Einbruchsschutz, Zutrittsrechte, Brandschutz und Fluchtwege – aufeinander abgestimmt werden“, betont der WAHLCOM-Geschäftsführer. „Deswegen bieten wir keine schnellen ‚Instantlösungen‘, sondern beraten unsere Kunden grundsätzlich umfassend. Als mittelständisches Unternehmen der Sicherheitstechnik haben wir alle notwendigen Kompetenzen im eigenen Haus gebündelt. Leiter des Bereichs elektronische Schließsysteme ist bei uns z.B. Guido Große, ein Informationselektroniker-Meister mit fundiertem Wissen im Bereich Zutrittskontrolle, der sich auch sehr gut mit Einbruchmeldeanlagen, Videoüberwachung und Fluchtwegsicherung auskennt.“

Branchenübergreifend und überregional

Die WAHLCOM GmbH zählt Unternehmen unterschiedlichster Branchen zu ihren Kunden – von mittelständischen Industrie- und Dienstleistungsbetrieben über Banken mit einem großen Filialnetz bis zu Arztpraxen und Steuerberatungskanzleien oder auch Privatkunden, bei denen nur ein kleineres Objekt zu sichern ist. Ergänzend zum Sicherheitsbereich werden speziell auf die jeweilige Branche zugeschnittene Kommunikationslösungen angeboten. „In unserer Fachausstellung in Hemer kann man unser gebündeltes Know-how live und in Farbe erleben“, erklärt Daniel Wahl schmunzelnd. „Wir besuchen Kunden aber auch gerne in ihren eigenen Räumen. Von Hemer aus sind wir genauso schnell im Hochsauerland wie im Ruhrgebiet. Folglich haben wir eine Vielzahl von Kunden in Südwestfalen und über die Region hinaus. Interessenten für moderne Sicherheitstechnik besuchen und beraten wir natürlich unverbindlich.“

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