Das Vertriebs-Mindset ist die Basis des Verkaufens.
Der Vertrieb ist bei vielen Unternehmen für die Generierung der Umsätze verantwortlich. Gerade bei den komplexen Produkten oder Leistungen ist in der Akquise der Vertriebsmitarbeiter in der Verantwortung. In der heutigen Zeit berichten viele Vertriebsmitarbeiter, dass sie in der Akquise-Phase den Zugang zu den benötigten Ansprechpartnern nicht herstellen können. Durch den Ausfall der Messen ist noch mal eine Verschärfung aufgetreten. Weiter wird berichtet, dass, wenn Interessenten angesprochen werden, schnell eine Ablehnung kommt.
Warum entsteht eine Abneigung gegenüber dem Vertrieb?
Jeder kennt es von sich selbst; wenn Sie morgens aufwachen und die ersten Einheiten der Medien konsumieren, werden unzählige und unaufgeforderte Werbebotschaften auf Sie losgelassen. Ihr Unterbewusstsein reagiert und übernimmt sofort die Kontrolle. Ab jetzt wird bei Ihnen jede Information ein hochsensibles Sicherheitssystem zugeführt, ich nenne es das Freund-/Feind-System. Das Freund-/Feind-System arbeitet schnell und präzise; wird eine Information aufgenommen und als Werbebotschaft oder als verstecktes Verkaufssignal erkannt, gibt es eine Ablehnung und ein „Vielleicht“ oder „Könnte doch interessant sein“ kommt kaum bei Ihnen durch. Damit das Freund-/Feind-System auf Freund umschlägt, benötigt die Information das Attribut VERTRAUEN.
Ein gutes Vertriebs-Mindset kann helfen.
Die Erfahrung zeigt, dass der Zugang zu den Menschen mit einer Offenheit, der klaren Kommunikation und dem Interesse an der Person das Vertrauen aufbaut. Damit dieses gelingt, hilft es, sich intensiv mit dem Vertriebs-Mindset in dem Unternehmen auseinanderzusetzen. Das Vertriebs-Mindset besteht aus der persönlichen Einstellung des Mitarbeiters/Vertriebsteams und dem Umfeld und Umgang im Vertrieb. Gerade das Umfeld und der Umgang beeinflussen das Verhalten und das Unterbewusstsein des Vertriebsmitarbeiters. Ist das Vertriebsumfeld auf Umsatz ausgerichtet und wenn der Umgang nur die Umsatzzahlen betrachtet, wirkt sich das auf den Vertriebler aus.
Da für den Zugang Vertrauen benötigt wird, können die benötigten Eigenschaften – echtes Interesse an den Bedürfnissen des Interessenten und eine offene klare Kommunikation – mit einem Intervalltraining geschult werden. Der Vertrieb erhält so die Umgebung, damit die Signale auf Vertrauen ausgesendet werden und Ansprechpartner ihr Vorvertrauen bereitstellen.
Meine Passion.
Organisationen und Menschen zeigen, wie sie ein vertrauensvolles Vertriebs-Mindset errichten, damit Interessenten und Kunden auf sie zukommen.
Christoph Schulte Vertriebswachstum
Am Gallenstück 84
59846 Sundern
Ein Porträt des Unternehmens und weitere Informationen zu Christoph Schulte Vertriebswachstum finden Sie HIER
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