Management

„Ein typischer Mittelständler“

Paul-Bernd Vogtland neuer Vorstandsvorsitzender des VDFI

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von Regiomanager 01.07.2017
Paul-Bernd Vogtland, neuer Vorstandsvorsitzender des VDFI

Paul-Bernd Vogtland, geschäftsführender Gesellschafter der VDF Federn Gruppe aus Hagen mit den Unternehmen VDF Vogtland Federntechnik, Renzing Federntechnik und Vogtland Autosport, ist seit 1999 im Vorstand des Branchenverbands der deutschen Federnindustrie (VDFI) aktiv. Er ist Nachfolger von Dr. Rudolf Muhr, der für seine Verdienste zum Ehrenmitglied ernannt wurde. Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes ist Matthias Nettmann, geschäftsführender Gesellschafter der Federnwerke J.P. Grueber GmbH & Co. KG. Paul-Bernd Vogtland ist 52 Jahre alt und hat an der Westfälischen Wilhelmsuniversität in Münster Investitionsgütermarketing und Finanzen studiert. Als typischer Mittelständler ist Vogtland mit den Anforderungen an inhabergeführte Familienunternehmen im Umfeld zwischen der Automobilzulieferindustrie und der Stahlindustrie bestens vertraut und kennt damit die Herausforderungen der typischen KMU der Federnindustrie. Unterstützt wird Vogtland bei seinem Engagement durch das auf vier Mitarbeiter gewachsene Team um Geschäftsführer Wolfgang Hermann. Im Fokus stehen aktuell die technischen Interessen der deutschen Federnindustrie, insbesondere technische Arbeitskreise, die Aus- und Weiterbildung, Begleitung von Forschungsvorhaben, DIN-Normenausschüsse und der enge Kontakt zu wichtigen Universitäten und Forschungsinstituten. Der VDFI repräsentiert 169 Unternehmen, 102 deutsche Federnhersteller, acht europäische Federnhersteller und 59 assoziierte Mitglieder aus den Bereichen Maschinen, Werkstoffe sowie Betriebs- und Hilfsstoffe für die Federnindustrie.

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